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    Home»Pflege & Betreuung»Caritas zum #MasterplanPflege: Pflege darf nicht Pflegefall werden
    Ein leerer Rollstuhl auf einer einsamen Straße. (c) Pixabay.com

    Caritas zum #MasterplanPflege: Pflege darf nicht Pflegefall werden

    21. Mrz 20194 Min. Lesezeit

    Im Bundesministerium für Soziales wird unter Einbindung von ExpertInnen über die Zukunft der Pflege in Österreich diskutiert. Caritas Präsident Michael Landau skizziert aus diesem Anlass die für die Caritas wichtigsten Punkte in Sachen Pflege.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Transparente Angebote und Leistungen in der Pflege
    Passgenaue Unterstützung und Entlastung der pflegenden Angehörigen
    Wer soll in Zukunft pflegen?
    Digitalisierung als Chance

    Transparente Angebote und Leistungen in der Pflege

    „Wir alle können pflege- und betreuungsbedürftig werden. Wir müssen sicherstellen, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer finanziellen Situation und ihrem Wohnort, einen Zugang zu qualitätsvoller und leistbarer Pflege und Betreuung haben“, betont Landau und weiter: 
    „Jede Österreicherin und jeder Österreicher sollte wissen, welche Leistungen im Bedarfsfall gesichert sind, und vor allem, welche Kosten zu erwarten sind“, so Landau: „Die Hospiz- und Palliativversorgung muss daher ein selbstverständlicher Teil der Gesundheits- und Pflegeversorgung in Österreich werden.“

    Portrait Caritas Präsident Michael Landau nimmt zum "Masterplan Pflege" Stellung. (c) Caritas Österreich/ Michael Appelt
    „Das Leben in Würde bis zuletzt muss in unserer Gesellschaft möglich sein“, fordert Caritas Präsident Michael Landau im Zuge der Diskussion zum #MasterplanPflege.

    Passgenaue Unterstützung und Entlastung der pflegenden Angehörigen

    „Wer Pflege braucht, muss wählen können, welche Art der Unterstützung am besten passt“. Die Angebote von mobiler, teilstationärer und stationärer Betreuung und Pflege müssten dazu in ganz Österreich flächendeckend und leistbar sein. Pflegende Angehörige sind aktuell das Rückgrat der Pflege und Betreuung. Sie brauchen Beratung, Unterstützung und Entlastung. Vor allem der Ausbau von zeitlich flexiblen Tagesbetreuungsangeboten auch in den eigenen vier Wänden, sowie besser geregelte Ansprüche auf Pflegekarenz und Pflegefreistellung könnten hier helfen.

    Nach der Abschaffung des Pflegeregresses gilt es, die Situation zu nutzen. Die Stärkung und gleichzeitig eine finanzielle Entlastung der mobilen Dienste sind wesentlich. Ebenso die Entwicklung von österreichweit gleichwertigen Leistungen und Qualitätskriterien. Die Bundesländer haben jetzt die Chance, gemeinsam mit dem Bund, das Pflegesystem in Österreich für die zukünftigen Herausforderungen zu gestalten.

    Über den Pflegefonds wird der bedarfsgerechte Aus- und Aufbau von Betreuungs- und Pflegedienstleistungsangeboten bis 2021 unterstützt. Die Caritas fordert eine Überführung des Pflegefonds in ein fixes Gesetz, um eine dauerhafte Finanzierungssicherheit zu garantieren. 70 Prozent der pflegebedürftigen Menschen sind in den Pflegegeldstufen 1 bis 3, ein Großteil von ihnen wird zu Hause betreut und gepflegt. Heute müsste das Pflegegeld um 36 Prozent erhöht werden, damit man sich davon wieder dasselbe leisten kann, wie bei seiner Einführung 1993.

    Portrait einer alten Frau, die ihren Kopf auf die Hand gestützt hat. (c) Pixabay.com
    Immer mehr Angehörige klagen, dass sie sich Entlastung und Unterstützung nicht leisten können. Wichtig wären daher eine Erhöhung des Pflegegeldes in allen Stufen und eine Reformierung der Pflegegeldeinstufung.

    Wer soll in Zukunft pflegen?

    Die demografischen Entwicklungen zeigen: Bis 2050 ist mit einem Anstieg der Pflegebedürftigen von derzeit 450.000 auf 750.000 Menschen zu rechnen. Landau: „Klar ist, wir werden ausreichend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege brauchen. Pflegeberufe sind nicht nur sichere Arbeitsplätze, sondern haben darüber hinaus viele attraktive Seiten, die es gilt, deutlich zu machen. Und wir müssen es Interessierten leichter machen, umzusteigen oder eine qualifizierte Ausbildung zu absolvieren.“

    Menschen sollen in allen Lebenslagen durch gezielte Maßnahmen angesprochen werden – mit Programmen für WiedereinsteigerInnen, UmsteigerInnen und BerufsrückkehrerInnen. Auch interessierte Zugewanderte sollten unterstützt werden, etwa wie im von Einsparungen betroffenen Erfolgsmodell „migrants care“ vorgezeigt. Wünschenswert wären auch weitere Unterstützungsleistungen für arbeitssuchende Menschen ohne große Hürden für alle Berufe im Gesundheits- und Pflegebereich österreichweit.

    Gut wäre der Abgleich mit bereits bestehenden Ausbildungen (Sozialbetreuungsberufe) sowie die Evaluierung internationaler Erfahrungen. Daraus könnte eine qualitätsvolle Lehrausbildung entwickelt, pilotiert und evaluiert werden.

    Digitalisierung als Chance

    „Wichtig in der Pflege ist und bleibt der persönliche Kontakt von Mensch zu Mensch. Die Digitalisierung ist im Bereich Pflege eine Chance: Etwa für intelligente, kundenorientierte Lösungen – es geht nicht um den Pflegeroboter, sondern darum, dass das Personal mehr Zeit für die betroffenen Menschen hat, statt mit Dokumentationsleistungen und Bürokratie beschäftigt zu sein“, so Landau und weiter: „Die Würde des Menschen muss dabei immer Priorität haben. Um ein Leben in Würde bis zuletzt für alle Menschen in Österreich zu ermöglichen, ist es notwendig, dass die Reform mutig angegangen wird. Ich bin zuversichtlich, dass durch die Einbindung aller Beteiligten eine Gesamtstrategie und eine Finanzierung aus einer Hand gelingt.“

    Wir schließen uns dem voll inhaltlich an und hoffen im Sinne aller Beteiligten, dass der #MasterplanPflege ein #ErfolgsmodellPflege wird.

    (Bilder v.o.n.u.: Pixabay.com, Caritas Österreich/ Michael Appelt, Pixabay.com)

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