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    Home»Pflege & Betreuung»Demenz»Pflegegeld-Einstufung neu denken – Demenz besser berücksichtigen
    Ein alter Mann in einem Rollstuhl sitzt vor einem Fenster und schaut hinaus. (c) AdobeStock

    Pflegegeld-Einstufung neu denken – Demenz besser berücksichtigen

    18. Mai 20224 Min. Lesezeit

    „Die Regeln, nach denen die Pflegegeld-Einstufung vorgenommen und die Höhe festgelegt wird, zielen auf körperliche Beeinträchtigungen und Erkrankungen ab. Psychische Beeinträchtigungen wie unter anderem Demenz werden dabei nicht ausreichend berücksichtigt, obwohl die Betroffenen viel Pflege brauchen,“ kritisiert Volksanwalt Bernhard Achitz: „Die Volksanwaltschaft fordert, dass die Einstufungsverordnung überarbeitet wird. Bei den Gutachten müssen die Angehörigen besser eingebunden werden, und die Pensionsversicherung muss besser auf die Spezialisierung der Gutachterinnen und Gutachter schauen.“

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    „Weniger Pflegegeld, obwohl sich ihr Zustand verschlechtert hat.“
    Erhöhter Unterstützungsbedarf, obwohl rein körperliche Fähigkeiten noch vorhanden sind
    Pflegegeld-Einstufung nur durch Gutachterinnen und Gutachter mit speziellen Fachkenntnissen
    Auch Angehörige müssen befragt werden
    Service


    „Weniger Pflegegeld, obwohl sich ihr Zustand verschlechtert hat.“

    Achitz hat diese Forderungen zuletzt am Beispiel von Elisabeth P. in der ORF-Sendung „Bürgeranwalt“ untermauert. P. leidet seit einigen Jahren an schwerer Demenz. Seit 2021 bezieht sie nach Einstufung durch eine Pflegefachkraft Pflegegeld der Stufe 3. Nur acht Monate danach schickte ihr die Pensionsversicherung PVA aber einen neuen Gutachter – diesmal einen Allgemeinmediziner. Und der stufte Frau P. auf Stufe 1 herunter. Das bedeutet für sie rund 300 Euro weniger pro Monat. Und das, obwohl sich ihr Zustand in der Zwischenzeit verschlechtert hat: Sie braucht Hilfe bei Körperpflege und am Klo, beim Aus- und Anziehen und bei vielen anderen alltäglichen Verrichtungen.

    Volksanwalt Bernhard Achitz zum Thema Pflegegeld-Einstufung.
(c) Volksanwaltschaft/ Photo Simonis
    Volksanwalt Bernhard Achitz fordert unter anderem, dass die Einstufungsverordnung bzgl. Pflegegeld überarbeitet wird.

    Erhöhter Unterstützungsbedarf, obwohl rein körperliche Fähigkeiten noch vorhanden sind

    „Oft entsprechen Pflegegeldeinstufungen von geistig oder psychisch schwer beeinträchtigten Menschen bei weitem nicht der zeitlichen und psychischen Belastung, die mit ihrer Betreuung verbunden ist,“ so Achitz weiter. Die Richt- und Mindestwerte der Einstufungsverordnung [EinstV] zum Pflegegeldgesetz stellen primär auf den Hilfe- und Betreuungsbedarf bei körperlichen Beeinträchtigungen ab. Die Pflegeabhängigkeit geistig oder psychisch beeinträchtigter Menschen wird jedoch in der EinstV nicht ausreichend abgebildet. Daran hat auch der seit 2009 bestehende Erschwerniszuschlag für geistig oder psychisch schwer beeinträchtigte Personen wenig bis gar nichts geändert.

    Während pflegende Angehörige glaubhaft schildern, rund um die Uhr darauf gefasst sein zu müssen, demenzerkrankte Angehörige jederzeit unterstützen zu müssen, geht die EinstV darauf überhaupt nicht ein. Der erhöhte Unterstützungsbedarf lässt sich nicht auf physische Beeinträchtigungen reduzieren. Öfters kommt es vor, dass Pflegegeldbeziehende zwar rein körperlich in der Lage wären, Alltagsverrichtungen selbsttätig durchzuführen, sie aber dennoch nicht selbstständig vornehmen können.

    Es sind neurologische [zum Beispiel Gedächtnisleistungen], psychiatrische [zum Beispiel Angstzustände, Depression, Verwirrtheit], psychosoziale [etwa Strukturlosigkeit] Beeinträchtigungen sowie lebenssituative Aspekte wie unter anderem der Tod des Ehepartners oder anderer Bezugspersonen, Einsamkeit etc., die gesamtheitlich erfasst werden müssten. Achitz dazu: „Einstufungskriterien, die all das berücksichtigen, würden die Alltagsrealität Betroffener und deren pflegender Angehöriger lebensnäher abbilden.“

    Pflegegeld-Einstufung nur durch Gutachterinnen und Gutachter mit speziellen Fachkenntnissen

    Bei der Beurteilung des Pflegebedarfs von Menschen mit Demenz sind spezielle Fachkenntnisse nötig, die die Auswirkungen der Beeinträchtigungen auf den Pflegebedarf richtig einschätzen können. „Aber oft werden keine Fachärztinnen und -ärzte für Psychiatrie oder Neurologie herangezogen, sondern Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner,“ kritisiert Volksanwalt Achitz.

    Die Handfläche eines Mannes, auf der steht: "Ich heiße Günter Meier".
(c) AdobeStock
    Demenz Erkrankte können zwar rein körperlich Alltagsverrichtungen selbsttätig durchführen, sie können diese aber dennoch nicht selbstständig vornehmen.

    Auch Angehörige müssen befragt werden

    Um den Pflegebedarf richtig einzuschätzen, reicht es nicht, die von Demenz betroffenen Menschen selbst zu befragen. „Wenn man sie fragt, was sie noch selbst können, stellen sie sich in vielen Fällen – nicht zuletzt aus Schamgefühl – besser dar, als es tatsächlich der Fall ist„, sagt Achitz. „Deshalb müssen die Gutachterinnen und Gutachter auch die Angehörigen einbeziehen, um ein realistisches Bild zu bekommen.“

    Am besten wäre, wenn sie auch ein Gespräch mit den Angehörigen führen würden, an dem der /die Pflegebedürftige nicht dabei ist: „Denn viele Angehörige nehmen auf die Gefühle der an Demenz Erkrankten Rücksicht und wollen ihnen nicht widersprechen, wenn sie ihre Fähigkeiten besser darstellen, als sie tatsächlich sind. Diese Schonung darf nicht zu einer schlechteren Pflegegeldeinstufung führen,“ sagt Achitz.

    Forderungen, denen wir uns im Sinne der Betroffenen voll inhaltlich anschließen!

    Service

    Wenn sie Fragen und/ oder Anliegen an die Volksanwaltschaft haben, können sie diese entweder per Mail an post@volksanwaltschaft.gv.at kontaktieren, oder unter der kostenlosen Servicenummer 0800 223 223.

    (Bilder: AdobeStock, Volksanwaltschaft/ Photo Simonis, AdobeStock)

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