Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Dienstag, 4. Nov 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      29. Okt 2025

      Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

      Interessantes aus der Rubrik
      29. Okt 2025

      Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

      22. Okt 2025

      Früher „Enkeltrick“ heute „Datenfalle“: Diese drei Maschen sind gerade besonders gefährlich

      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      17. Okt 2025

      Lebensmittel mit Immun-Wirkung? Achtung vor irreführenden Produkten

      2. Okt 2025

      Depression – Aufklärung statt Tabus

      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2025

      Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Pflege & Betreuung»Pflegende in der Corona-Krise: stark gestiegene psychische Belastung
    Grafik: in der Mitte ein stilisierter Mensch mit ausgestreckten Armen, links und rechts ein Kopf, der in die Mitte schaut. (c) Pixabay.com

    Pflegende in der Corona-Krise: stark gestiegene psychische Belastung

    25. Jän 20217 Min. Lesezeit

    In der Corona-Krise haben mehr Menschen ab 46 Jahre andere Menschen informell unterstützt oder gepflegt als im Jahr 2017. Pflegende zeigen allerdings auch mehr depressive Symptome als Menschen, die niemanden pflegen oder unterstützen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung im Rahmen des Deutschen Alterssurveys [DEAS*] im Zeitraum von Juni bis Juli 2020. 

    Im Zuge der Befragen gaben mehr als 4.700 Menschen zwischen 46 bis 90 Jahren darüber Auskunft, ob sie andere unterstützen oder pflegen. Gleichzeitig sollten sie ihren Gesundheitszustand sowie etwaige sonstige Auswirkungen der Corona-Krise einschätzen. Im Mittelpunkt der Befragung standen Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen, die während der Pandemie bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte aufgetreten sind.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Die Corona-Krise schlägt sich auf die Psyche
    Unterschied zwischen Pflegeleistenden und jenen ohne Pflegeverpflichtungen
    #GemeinsamSchaffenWirDas
    Die Pflege zu Hause ist zumeist „weiblich“
    Über den Deutschen Alterssurvey


    Die Corona-Krise schlägt sich auf die Psyche

    Gegenüber dem Jahr 2017 [Anmerkung: 2017 wurde der letzte Alterssurvey durchgeführt] stieg die Quote der informell Unterstützenden und Pflegenden von 16 auf 19 Prozent. Dabei geht der Anstieg besonders auf den Einsatz von Frauen und eine stärkere Einbindung von Nachbar*innen und Freund*innen zurück. Außerdem hat sich gezeigt: In der Corona-Krise zeigen mehr Menschen depressive Symptome als das noch vor Beginn der Pandemie der Fall war. In besonderer Weise sind davon Menschen betroffen, die andere unterstützen oder pflegen.

    Je umfangreicher und anspruchsvoller die Unterstützung und Pflege ist, desto wichtiger ist es für den bzw. die Einzelne auf ein gut funktionierendes Netzwerk ergänzender Hilfen zurückgreifen zu können. Gerade das war mit dem Einsetzen der Corona-Pandemie nicht durchwegs und ausreichend gewährleistet. Angesichts der Belastungen vermisst zirka ein Viertel der pflegenden Menschen Hilfsangebote Dritter – sei es von der Familie oder auch von professionellen Dienstleistern. Zur Entlastung und zum Wohl der Unterstützungs- und Pflegeleistenden sind daher schnelle Lösungen und Angebote gefragt, auch weil die Pandemie aktuell eine erneute stärkere Welle erlebt, Stichwort Virus-Mutation B.1.1.7.

    Covid-19 Viren.
(c) Pixabay.com
    Immer neue Mutationen des Corona-Virus SarS-CoV-2 machen die Bekämpfung der Pandemie alles anders als einfacher.

    Unterschied zwischen Pflegeleistenden und jenen ohne Pflegeverpflichtungen

    Eine weitere Erkenntnis aus der aktuellen Studie: Unterstützungs- und Pflegeleistende schätzen ihre eigene Gesundheit weniger gut ein als noch vor der Corona-Krise. Unter den Unterstützungs- und Pflegeleistenden ist der Anteil derer, die ihre Gesundheit als gut oder sehr gut bewerten, von 59 Prozent auf 56 Prozent zurückgegangen. Demgegenüber schätzen Personen ohne Unterstützungs- oder Pflegeverpflichtung ihre Gesundheit während der Corona-Krise besser ein als zuvor.

    Bei Unterstützungs- und Pflegeleistenden zeigt sich eine deutliche Verschlechterung ihrer psycho-sozialen Gesundheit gegenüber vor der Corona-Krise. Der Anteil der Unterstützungs- und Pflegeleistenden mit depressiven Symptomen hat zwischen 2017 [6 Prozent] und 2020 [15
    Prozent] zugenommen. Das Gleiche gilt für den Anteil derer, die sich einsam fühlen: 2017 waren 8 Prozent einsam und 2020 sind es 13 Prozent. Dabei sind Frauen von diesen Negativ-Trends stärker betroffen als Männer.

    #GemeinsamSchaffenWirDas

    Die Covid-19-Pandemie sowie die strikten und weniger strikten Maßnahmen [Abstand halten, Mund-Nasen-Schutz, Hände waschen, Lockdown], um die Verbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, haben jede und jeden Einzelne/ n vor große Herausforderungen gestellt. So hat sich gezeigt, dass die erstmals im März 2020 eingeführten Kontakt- und Mobilitätseinschränkungen zwar zum Infektionsschutz gerade auch der gesundheitlich eingeschränkten und pflegebedürftigen Menschen beigetragen haben. Gleichzeitig haben diese Beschränkungen aber auch die Rahmenbedingungen der medizinisch-pflegerischen Versorgung sowie der Alltagsbetreuung dieser besonders vulnerablen Gruppe abrupt verschlechtert.

    Die mehrwöchigen Besuchsverbote, die soziale Isolation in den Pflegheimen und/ oder aufgeschobene Arzt- oder Krankenhausbesuche lassen zum Teil massive negative Folgen für das Wohlbefinden der Hilfe- und Pflegebedürftigen erwarten. Auf der einen Seite hat sich für Pflegekräfte und pflegende Angehörige eine deutliche Mehrbelastung ergeben. Auf der anderen Seite hat die Pandemie gezeigt, wie groß die Bedeutung der Beschäftigten im Gesundheits- oder Pflegebereich tatsächlich ist. Ihr Beitrag wurde als „systemrelevant“ bezeichnet und die seit Jahren geführte Debatte um die schlechten Arbeitsbedingungen in diesem Sektor hat frischen Aufwind bekommen.

    Zu wenig im öffentlichen Licht standen und stehen aber jene, die sich privat und im häuslichen Bereich um die Versorgung kranker und pflegebedürftiger Angehöriger kümmern. Auch sie leisten einen oft unentgeltlichen, aber deswegen nicht weniger „systemrelevanten“ und maßgeblichen Beitrag zur deren Wohlergehen. Im Gegenteil: pflegende Angehörige bilden das Rückgrat unseres Pflegesystems.

    Eine alte Frau sitzt auf einem Bett, Stichwort Pflegende.
(c) Pixabay.com
    Ohne pflegende Angehörige würde das Pflegesystem in seiner aktuellen Form nicht ausreichen, um alle Pflegebedürftigen ausreichend pflegen zu können.

    Die Pflege zu Hause ist zumeist „weiblich“

    Die zum Teil hohen finanziellen und die starken beruflichen Doppel-/ Belastungen der pflegenden Angehörigen sind schon lang bekannt. Hinzu kommen Gefährdungen ihrer psycho-sozialen und körperlichen Gesundheit. Außerdem sind Unterstützungs- und Pflegetätigkeiten zwischen Frauen und Männern ungleich verteilt: während Männer häufiger die Organisation der Pflege übernehmen, leisten Frauen mehr pflegerische Arbeiten und kümmern sich [zusätzlich] um den Haushalt.

    Mit der Corona-Krise haben sich diese Belastungen erhöht und neue Herausforderungen sind hinzugekommen. So war ein Großteil zur Neuorganisation von Unterstützungs- und Pflegearrangements gezwungen, denn Tagespflegeinrichtungen wurden geschlossen, ambulante Pflegedienste sind aufgrund von Personalausfällen oder mangelnder Schutzmaterialien zeitweise ausgefallen.

    Pflegepersonen, die permanent im Haushalt von Pflegebedürftigen leben und deren Betreuung übernehmen, sind ausgereist und konnten oder wollten nicht mehr einreisen. Die Kontaktbeschränkungen haben zu Einschränkungen der Mobilität und zu Ausfällen im informellen Unterstützungsnetzwerk der pflegenden Angehörigen geführt. Vor allem die Versorgung von Angehörigen, die nicht im selben Haushalt oder räumlich weiter entfernt leben, wurde erschwert.

    Besuchsverbote in Pflegeheimen haben die Begleitung der stationär Gepflegten durch ihre Angehörigen zeitweise ganz unmöglich gemacht. Zudem war gesonderte Vorsicht in Bezug auf Hygienemaßnahmen geboten, um die ansteckungsgefährdeten Hilfe- oder Pflegebedürftigen zu schützen. Diese tragen aufgrund von Vorerkrankungen und aufgrund ihres oftmals hohen Alters ein sehr hohes Risiko, einen schweren Krankheitsverlauf zu nehmen. Dabei ist nicht zu vergessen, dass auch ein großer Teil der Unterstützungs- und Pflegeleistenden selbst zur Risikogruppe gehört – vor allem pflegende Partner*innen.

    Demzufolge standen viele Unterstützungs- und Pflegeleistende vor dem Dilemma, die Versorgung ihrer Angehörigen aufrechtzuerhalten und damit das Risiko zu tragen, diese oder sich selbst anzustecken. Oder sie haben den Kontakt und damit auch die Versorgung eingeschränkt. Angesichts dieser dramatisch veränderten Umstände berichten viele pflegende Angehörige im Frühsommer 2020 von einer Verschlechterung ihrer Pflegesituation und einem deutlich erhöhten Mehraufwand.

    Über den Deutschen Alterssurvey

    Der Deutsche Alterssurvey [DEAS] ist eine repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen in der zweiten Lebenshälfte. Im Rahmen der Studie werden seit mehr als zwei Jahrzehnten Frauen und Männer auf ihrem Weg ins höhere und hohe Alter regelmäßig befragt
    [1996, 2002, 2008, 2011, 2014, 2017, 2020]. Dieser lange Beobachtungszeitraum von mehr als zwei Jahrzehnten erlaubt einen umfassenden Einblick in das Älterwerden und die Lebenssituationen von Menschen in der zweiten Lebenshälfte. Zudem kann durch das
    kohortensequenzielle Design der Studie Älterwerden im sozialen Wandel untersucht werden.

    Mehr als 20.000 Personen haben bislang an der Studie teilgenommen. Befragt werden Personen, die zum Zeitpunkt der ersten Teilnahme 40 Jahre und älter sind. Durch den Deutschen Alterssurvey können auch die Lebenssituationen in Krisenzeiten – wie wir sie aktuell aufgrund der Corona-Pandemie erleben – näher beleuchtet und besser verstanden werden. Die jüngste Befragung fand im Zeitraum vom 8. Juni bis zum 22. Juli 2020 statt. Es haben 4.823 Personen ab einem Alter von 46 Jahren an der Befragung teilgenommen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Deutschen Alterssurveys, die
    bereits zuvor mindestens einmal an der Studie teilgenommen hatten, mit einem schriftlichen Fragebogen [anstatt wie bisher im persönlichen Interview] befragt. Im zweiten Teil werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Deutschen Alterssurveys telefonisch interviewt – von November 2020 bis April 2021.

    Der Deutsche Alterssurvey wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend [BMFSFJ] gefördert.

    Weitere Informationen zum Deutschen Alterssurvey finden sich unter www.deutscher-alterssurvey.de. Den Bericht können sie zudem HIER als Pdf downloaden.

    (Bilder: Pixabay.com)

    Beitrag teilen
    Alltagsbetreuung Angebote B.1.1.7 Belastung Corona Corona-Krise DEAS Depression Deutscher Alterssurvey Dienstleister Einsamkeit Entlastung Familie GemeinsamSchaffenWirDas Gesundheit Herausforderung Hygienemaßnahmen Krise Lockdown Mehrbelastung Mobilität Pandemie Pflegende pflegende Angehörige Pflegesystem Psyche psychische Belastung psycho-soziale Gesundheit Risikogruppe Social Distancing sozialer Wandel Symptome Unterstützung Versorgung Wohlbefinden
    voriger BeitragFFP2-Masken: Was sie alles über diese Schutzmasken wissen sollten
    nächster Beitrag Bleiben sie fit und aktiv mit Sportlegende Ingrid Turkovic-Wendl

    Weitere interessante Beiträge

    Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

    1/3 der Österreicher•innen nutzt bereits KI bei Gesundheitsfragen

    Depression – Aufklärung statt Tabus

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    »Alter neu denken« Warum unsere Vorstellungen vom Altern veraltet sind

    5 Wanderungen, die sie im Ausseerland unbedingt erleben müssen

    Gut altern mit starken Muskeln – Proteine und Krafttraining als Schlüssel

    „Gesunde Jahre“ – Menschen in Österreich hinken nach wie vor hinterher

    Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

    So planen sie ihre Individualreise: Hilfreiche Tipps für einen gelungenen Traumurlaub

    Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

    Kooperation ist der Schlüssel für Digitalisierung im Bereich Pflege & Soziales

    Über 50-Jährige fühlen sich jünger – und übersehen damit potenziell Krankheitsrisiken

    Hören »neu« denken: Der Welttag des Hörens lädt zum Perspektivwechsel ein

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    Wird das Winterwandern der neue Star im Winterurlaub?

    Harm Reduction – ein praktischer Ansatz zur Minimierung von Gesundheitsrisiken

    Die Pollensaison 2025 hat mit dem Pollenflug der Hasel bereits begonnen

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    Alter »NEU« denken – eine Gesellschaft im Wandel

    Fake-Angebote zu Black Friday & Cyber Monday

    Pflege mit Digitalisierung für Zukunft absichern

    KI in der Medizin: Neuer Ansatz für effizientere Diagnostik

    Cold Cases – Allergien der kalten Jahreszeit

    Studie: Nanoplastik kann Wirkung von Antibiotika beeinträchtigen

    Demenz ist kein Schicksal – Prävention lohnt sich

    Akuter Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit! #TimeIsBrain

    Psychische Gesundheit: Wege aus der Burnout-Spirale

    „Second Victim“ – laut Studie leidet eine große Mehrheit der heimischen Pflegekräfte aufgrund ihres Jobs!

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    Neurodermitis: Etwa jede•r Zweite ist belastet und schlaflos

    Demenzhilfe: 8 von 10 pflegenden Angehörigen stark belastet

    Senior•innenvertreter mit „Forderungskatalog“ an die nächste Bundesregierung

    Im Netz der Betrüger – Tipps, wie man sich vor digitalen Fallen schützen kann

    Komplexe neurologische Erkrankung – Migräne immer ernst nehmen!

    Gesünder alt werden – Impfen leistet einen wichtigen Beitrag

    Kulinarik, Kultur, Sport & Bewegung – Reiseideen aus Oberösterreich für den Herbst

    Hochverarbeitete Lebensmittel – Überblick zur aktuellen wissenschaftlichen Datenlage

    Ernährungsempfehlungen: mehr Hülsenfrüchte, weniger Fleisch, Fisch und Milchprodukte

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    29. Okt 2025

    Technik leicht gemacht: Wie die ältere Generation im digitalen Zeitalter den Anschluss nicht verliert

    22. Okt 2025

    Früher „Enkeltrick“ heute „Datenfalle“: Diese drei Maschen sind gerade besonders gefährlich

    17. Okt 2025

    Lebensmittel mit Immun-Wirkung? Achtung vor irreführenden Produkten

    10. Okt 2025

    1/3 der Österreicher•innen nutzt bereits KI bei Gesundheitsfragen

    2. Okt 2025

    Depression – Aufklärung statt Tabus

    18. Sep 2025

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    Schlagwörter
    Alltag Alter Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit Gesellschaft gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    • Optionen verwalten
    • Dienste verwalten
    • Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten
    • Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    • {title}
    • {title}
    • {title}