Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Samstag, 27. Sep 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      Interessantes aus der Rubrik
      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      23. Jul 2025

      Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      17. Jul 2025

      Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2025

      Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Körper & Geist»Corona | Covid 19»Alarmierend: die psychische Gesundheit verschlechtert sich weiter
    Eine Person im Dunkeln an einem Fenster. (c) Pixabay.com

    Alarmierend: die psychische Gesundheit verschlechtert sich weiter

    22. Feb 20214 Min. Lesezeit

    Eine Studie* der Donau-Universität Krems zeigt, dass mittlerweile die Hälfte aller jungen Erwachsenen unter depressiven Symptomen leidet. Seit Beginn der Covid-19-Pandemie untersucht das Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit die psychische Gesundheit der Bevölkerung.

    Bereits im April, Juni und September zeigte sich ein Anstieg depressiver Symptome, Ängste oder Schlafprobleme. Eine neuerliche Studie, gefördert vom österreichischen Bundesverband für Psychotherapie [ÖBVP], belegt in den ersten Wochen des Jahres 2021 eine erneute Verschlechterung.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Psychische Gesundheit deutlich schlechter seit der letzten Erhebung
    Junge Erwachsene sind besonders stark belastet
    Unterschiedliche Auslöser für psychische Probleme
    Sehr schwere depressive Fälle verzehnfacht
    Psychische Belastungen ernst nehmen
    Information und Service


    Psychische Gesundheit deutlich schlechter seit der letzten Erhebung

    Vor wenige Tagen präsentierten Studienautor Univ.-Prof. Dr. Christoph Pieh, Leiter des Departments für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit, und Dr. Peter Stippl, Präsident des österreichischen Bundesverband für Psychotherapie, die neusten Studienergebnisse. Laut den aktuellen Zahlen leidet mittlerweile rund ein Viertel der heimischen Bevölkerung [26 Prozent] an depressiven Symptomen, 23 Prozent an Angstsymptomen und 18 Prozent an Schlafstörungen.

    Die Studie rund um den Jahreswechsel umfasst eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe von rund 1.500 Österreicherinnen und Österreichern. „Seit der letzten Erhebung im September ist es zu einer neuerlichen deutlichen Verschlechterung der psychischen Gesundheit der Bevölkerung gekommen. Diese Ergebnisse sind alarmierend,“ so der Studienautor Christoph Pieh.

    Ein Mann, der sich mit seinen Händen sein Gesicht zuhält, Stichwort psychische Gesundheit.
(c) Pixabay.com
    Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich die psychische Gesundheit der heimischen Bevölkerung zunehmend verschlechtert.

    Junge Erwachsene sind besonders stark belastet

    Besonders gravierend sind die Ergebnisse bei jungen Menschen zwischen 18 und 24 Jahren, die schon in den vergangenen Untersuchungen stets am stärksten belastet waren. Hier ist es zu einem sprunghaften Anstieg von rund 30 Prozent auf 50 Prozent gekommen. Des Weiteren sind unter anderem Frauen, Arbeitslose und Alleinstehende besonders betroffen.

    Das zeigt sich auch in einem deutlichen Rückgang der Lebensqualität, die im Vergleich zur Untersuchung von 2019 um rund ein Fünftel abgenommen hat. Ausgenommen ist hier lediglich die Gruppe der über 65 Jährigen, die wie bei den vorangegangenen Studien am besten durch die Corona-Krise kommt. Menschen, die in einer Beziehung leben, ein gutes soziales Umfeld haben und regelmäßig Sport betreiben, sind ebenfalls vergleichsweise weniger belastet.

    Unterschiedliche Auslöser für psychische Probleme

    Die Ursachen für den Anstieg psychischer Probleme sind zweifelsohne vielfältig und individuell sehr unterschiedlich. Neben Sorgen um die eigene Gesundheit können Zukunftsängste, finanzielle Sorgen, Jobverlust oder Einsamkeit eine ausschlaggebende Rolle spielen.

    „Als besonders belastend werden neben der Corona-Pandemie an sich die schwierige wirtschaftliche Lage sowie die Folgen und die Maßnahmen zur Eindämmung selbiger erlebt. Hilfreich werden hingegen unter anderem das familiäre oder das soziale Umfeld, generelle Techniken zur Stressbewältigung, Sport oder andere Hobbys erlebt,“ erörtert Pieh. Neben der Dauer der Pandemie dürfte allerdings auch der Erhebungszeitraum rund um Weihnachten und den Jahreswechsel eine Rolle spielen – eine Zeit, die generell „emotionaler“ erlebt wird als der Rest des Jahres.

    Sehr schwere depressive Fälle verzehnfacht

    „Die Entwicklung, die sich durch die Studie zeigt, ist besorgniserregend. Ein Viertel der Bevölkerung leidet mittlerweile unter depressiven Symptomen, bei den jungen Erwachsenen gar die Hälfte, während es im Jahre 2019 weniger als fünf Prozent waren,“ berichtet Pieh. Besonders deutlich ist die Veränderung bei den sehr schweren depressiven Fällen, die sich seit dem letzten Jahr sogar verzehnfacht haben.

    „Die bisherigen Maßnahmen reichen offenbar nicht aus, um die psychische Gesundheit der Menschen in den Griff zu bekommen. Hier benötigt es ein Umdenken auf vielen Ebenen,“ so der ÖBVP-Präsident Dr. Peter Stippl.

    Balkendiagramm Anstieg depressiver Symptome, Angstsymptome und Schlafstörungen seit Beginn der Corona-Krise.
(c) Donau-Universität Krems
    Psychische Belastung der gesamten Bevölkerung im zeitlichen Verlauf (Österreichische Gesundheitsbefragung (2019) I Pieh et al. (2020), Löwe et al. (2008) I Probst et al. (2020), Wittchen et al. (2011) I Dale et al. (2021))

    Psychische Belastungen ernst nehmen

    Wenn aber die Probleme zu groß werden, sollte das auf keinen Fall auf die leichte Schulter, sondern unbedingt Hilfe in Anspruch genommen werden. „Gerade in schweren Fällen ist eine professionelle Hilfe in der Regel notwendig, um die psychische Gesundheit wieder in den Griff zu bekommen,“ erklärt Studienautor Christoph Pieh. „Der deutliche Anstieg verdeutlicht die Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit und bedarf einer raschen und speziell auf die aktuelle Situation angepassten Hilfe,“ empfiehlt Pieh.

    Information und Service

    Bei akuten psychischen Überlastungen steht ihnen die Helpline des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen [BÖP] von Montag bis Freitag 9 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer 01/ 504 8000 oder per Mail an helpline@psychologiehilft.at kostenlos und anonym für Entlastungsgespräche zur Verfügung.

    Klinische Psychologinnen und Psychologen sowie Gesundheitspsychologinnen und Psychologen in ihrer Nähe finden sie ganz einfach über die Suchmaschine psychnet.at.

    *Die Studie zum Thema psychische Gesundheit können sie HIER als Pdf [in englischer Sprache] downloaden.

    (Bilder: Pixabay.com; Grafik: Donau-Universität Krems)

    Beitrag teilen
    Alarmsignal Alleinstehende Ängste Arbeitslose Bevölkerung Corona Corona-Krise Covid-19-Pandmie depressive Symptome Donau-Universität Krems Eindämmung Familie Frauen Gesundheit Hilfe Hobbys junge Erwachsene Lebensqualität Maßnahmen Pandemie Psyche psychische Gesundheit psychische Probleme Psychotherapie Schlafprobleme soziales Umfeld Sport Studie Überlastung Verschlechterung
    voriger BeitragAltern im Lockdown: Der Einfluss von Covid-19 auf SeniorInnen
    nächster Beitrag SarS-CoV-2 infizierte Katzen sind keine Gefahr für uns Menschen

    Weitere interessante Beiträge

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    »Alter neu denken« Warum unsere Vorstellungen vom Altern veraltet sind

    5 Wanderungen, die sie im Ausseerland unbedingt erleben müssen

    Gut altern mit starken Muskeln – Proteine und Krafttraining als Schlüssel

    „Gesunde Jahre“ – Menschen in Österreich hinken nach wie vor hinterher

    Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

    Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

    Kooperation ist der Schlüssel für Digitalisierung im Bereich Pflege & Soziales

    Über 50-Jährige fühlen sich jünger – und übersehen damit potenziell Krankheitsrisiken

    Hören »neu« denken: Der Welttag des Hörens lädt zum Perspektivwechsel ein

    Likes statt Lizenz? Vorsicht vor selbst ernannten »Finfluencer•innen«

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    Wird das Winterwandern der neue Star im Winterurlaub?

    Harm Reduction – ein praktischer Ansatz zur Minimierung von Gesundheitsrisiken

    Naturverträgliches Skitourengehen – Aufruf zum »Fair Play«

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    Alter »NEU« denken – eine Gesellschaft im Wandel

    KI in der Medizin: Neuer Ansatz für effizientere Diagnostik

    Diabetes: Neuer Ratgeber der MedUni Wien zu Diagnose, Therapie und Prävention

    Studie: Nanoplastik kann Wirkung von Antibiotika beeinträchtigen

    Demenz ist kein Schicksal – Prävention lohnt sich

    Akuter Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit! #TimeIsBrain

    Psychische Gesundheit: Wege aus der Burnout-Spirale

    „Second Victim“ – laut Studie leidet eine große Mehrheit der heimischen Pflegekräfte aufgrund ihres Jobs!

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    Neurodermitis: Etwa jede•r Zweite ist belastet und schlaflos

    Demenzhilfe: 8 von 10 pflegenden Angehörigen stark belastet

    Senior•innenvertreter mit „Forderungskatalog“ an die nächste Bundesregierung

    Komplexe neurologische Erkrankung – Migräne immer ernst nehmen!

    Zukunftsvisionen: Vielfältige Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz [KI] in den kommenden Jahren

    Gesünder alt werden – Impfen leistet einen wichtigen Beitrag

    Kulinarik, Kultur, Sport & Bewegung – Reiseideen aus Oberösterreich für den Herbst

    Hochverarbeitete Lebensmittel – Überblick zur aktuellen wissenschaftlichen Datenlage

    Ernährungsempfehlungen: mehr Hülsenfrüchte, weniger Fleisch, Fisch und Milchprodukte

    In Zukunft gekleidet: Die Revolution tragbarer Gesundheitstechnologien

    »Soziales Leben« bedeutet viel mehr, als dass sich jemand um einen kümmert

    Guter Schlaf ist lebenswichtig! Schlafstörungen gehen mit Risiko für ernste Erkrankungen einher

    Frisches regionales Obst und Gemüse sind gut für das Mikrobiom und die Darmgesundheit

    Hautgesundheit: Schmieren, meiden und kleiden – der gesunde Umgang mit Sommersonne

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    18. Sep 2025

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    27. Mai 2025

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    21. Mai 2025

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    15. Mai 2025

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    13. Mai 2025

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    6. Mai 2025

    Energiekosten optimieren lohnt sich – eine Anleitung

    Schlagwörter
    Alltag Alter Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Lebensstil Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}