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    Home»Körper & Geist»Corona | Covid 19»Corona – Tipps gegen die zunehmende Einsamkeit in der Isolation
    Das Gesicht einer lachenden alten Frau. (c) Pixabay.com

    Corona – Tipps gegen die zunehmende Einsamkeit in der Isolation

    22. Apr 20207 Min. Lesezeit

    Mittlerweile leben wir seit eineinhalb Monaten in und mit der Corona-Krise. Um es salopp zu formulieren: mittlerweile ist es schon sehr „zach“. Vor allem für Familien mit Kindern, für ältere Menschen und für Alleinstehende stellt die aktuelle Situation eine enorme Belastung und Herausforderung dar, Stichwort soziale Isolation und Einsamkeit. Wir haben daher ein paar Tipps für alle, die unter den aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Cornavirus leiden.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Einsamkeit ist derzeit ein großes Thema und darf nicht unterschätzt werden
    Wenn die Tipps von vor der Krise nicht mehr helfen
    Isolation – gefangen in den eigenen vier Wänden
    Sich selbst das Positive in Erinnerung rufen
    Die aktuelle Situation auch als Chance sehen
    SERVICE – Downloads und Hotlines

    Einsamkeit ist derzeit ein großes Thema und darf nicht unterschätzt werden

    Seit dem Beginn der Corona-Krise gibt es quasi ein Leben davor und ein Leben danach. Und dazwischen die Phase der sozialen Isolation mit Ausgangsbeschränkungen und Abstand halten, von der wir aber nicht wissen, wie lange sie genau dauern wird. Und auch wenn wir zwar wissen, dass diese Phase vorbeigehen wird, fällt vielen von uns mit jedem Tag häuslicher Isolation die Decke mehr auf den Kopf.

    Vor allem ältere Menschen, von denen viele auch alleinstehend sind, weil der/ die Partner*in bereits verstorben ist, leiden sehr unter dem aktuellen Stillstand des sozialen Lebens. Keine Freunde zum Kaffee treffen, keine Spielerunden, kein Vereinsleben, kein gemeinsames Turnen, Schwimmen, Saunieren – und idealer Weise lassen ältere Menschen auch die Einkäufe von Angehörigen erledigen, Stichwort „besonders gefährdete Risikogruppe„. Die Konsequenz heißt Einsamkeit – und dazu kommen noch Sorgen und Verunsicherung darüber, wie es weiter gehen wird. Im schlimmsten Fall fehlen die Perspektiven – eine „Mischung“, die auf keinen Fall unterschätzt oder verharmlost werden darf!

    Oft nehmen in derartigen Ausnahmesituationen negative Gedanken überhand. Die Gedanken fahren buchstäblich Karussell und ein „Ausstieg“ ist nur schwer möglich. Denkmuster wie „Ich glaube, ich denke zu viel, ich sollte damit aufhören“, können vor allem in stillen Momenten, wie zum Beispiel beim Einschlafen, zum Problem werden. Zusätzlich zu den psychischen Folgen kommen auch körperliche Reaktionen. Etwa ein beschleunigter Puls bzw. eine erhöhte Herzfrequenz, sind oft die Folge. Das kann bedrohlich wirken und wiederum die Angst verstärken. 

    Die Hände einer alten Frau, Stichwort soziale Isolation.
(c) Pixabay.com
    Vor allem die Ungewissheit, wie lange die häusliche Isolation noch dauern wird, mach mittlerweile sehr vielen Menschen – nicht nur alten – zu schaffen.

    Wenn die Tipps von vor der Krise nicht mehr helfen

    Waren vor der Krise Ratschläge wie „geh doch mal raus, geh unter Leute, triff dich mit Freunden“ oder „probier mal einen Yogakurs“ noch durchaus hilfreich, so würden diese jetzt zynisch klingen. Oder anders gesagt: mit dem Beginn der Corona-Krise haben sich auch die Möglichkeiten, psychisch belasteten Menschen zu helfen, sehr geändert.

    Was jungen Menschen [viel] leichter fällt, da sie es sozusagen gewohnt sind, fällt alten Menschen [oft] schwer. Die Rede ist von den Möglichkeiten moderner Kommunikationsmittel wie WhatsApp, Videotelefonie & Co. Jüngere haben kein Problem, damit mit ihren Freunden und Bekannten weiterhin zumindest virtuell in engem Kontakt zu stehen. Ältere können sich dagegen oft nur schwer vorstellen, das Internet für andere Dinge außer zum Suchen von konkreten Informationen zu nutzen. Auch ist es für Ungeübte oft gar nicht so einfach, aus einem Chatverlauf zum Beispiel Emjois richtig zu deuten – und daher werden diese Tools oft erst gar nicht genutzt.

    Letztlich sind auch Tipps wie „Oma und Opa sollen sich mit ihren Enkelkindern gegenseitig Podcasts, etc. schicken“ zwar gut gemeinte, schöne Ideen. Aber unterm Strich gehen diese oft an der Lebensrealität und den technischen Möglichkeiten vieler älterer Menschen vorbei. Die Lebensrealität ist derzeit eher die, dass die Jüngeren für die Älteren einkaufen gehen, die Einkäufe vor die Tür stellen und gerade mal anläuten, um bloß nicht das Risiko einer Infektion einzugehen.

    Isolation – gefangen in den eigenen vier Wänden

    Natürlich gibt es keine Pauschalantworten. Jede und jeder, der/ die unter der aktuellen Situation leidet, hat sozusagen seine/ ihre ganz speziellen Lebensumstände. Kann man beispielsweise dem 75-Jährigen, der am Land wohnt und einen eigenen Garten hat, sagen, er möge doch versuchen, jeden Tag raus zu gehen und sich zu bewegen, bringt dieser Tipp der Gleichaltrigen, die in der Stadt wohnt, relativ wenig.

    Oder anders gesagt: jede/ jeder sollte sich ganz individuell ihre/ seine jeweilige Situation anschauen und einen Plan entwickeln. Und zwar so einen Plan, der funktioniert, obwohl die Treffen mit Freunden und Familie wegfallen, das Hobby zur Zeit nicht ausgeübt werden kann, man nicht mal mehr gemütlich einkaufen gehen kann – eine erste spontane Reaktion wäre: Schrecklich, das war´s dann wohl…

    Die Frage, die man sich daher selbst stellen sollte: Was geht denn noch bzw. was kann ich trotz aller Restriktionen trotzdem noch machen? Backen, lesen, kochen, seine Fotosammlung ordnen, musizieren, vielleicht sogar ein neues Instrument oder eine neue Sprache lernen, malen oder ein Buch schreiben – klar, es klingt in der Theorie alles ein wenig einfacher als es am Ende des Tages in der Praxis ist. Aber mit einem kleinen Sprung über den berühmten eigenen Schatten kann man unzählige Möglichkeiten [wieder-] entdecken. Und das Beste daran: es fühlt sich gut an, man fühlt sich der Situation nicht mehr so ausgeliefert und spürt die eigenen Einflussmöglichkeiten, die mit den [neuen] Aktivitäten kommen.

    Die Hände einer alten Frau, die ein Buch hält und liest.
(c) Pixabay.com
    Gemütlich und in aller Ruhe ohne Stress ein Buch lesen – gerade jetzt ist sozusagen der ideale Zeitpunkt dafür.

    Sich selbst das Positive in Erinnerung rufen

    Eine große Gefahr in der aktuellen Situation ist, dass man die Perspektive bzw. den Sinn des Lebens aus den Augen verliert und in ein „sich selbst Bemitleiden“ fällt. Man kann an der Situation nichts ändern, daher bringt es auch nichts, sich ständig vor Augen zu führen, was momentan alles nicht möglich ist. Man muss versuchen, die Lage bewusst wahr und auch anzunehmen, sprich das Beste daraus machen.

    Eine gute Übung kann beispielsweise sein, sich abends vor dem Einschlafen drei Dinge in Erinnerung zu rufen, die den Tag über passiert sind und die man als positiv erlebt hat. Auch Kleinigkeiten zählen! Die erfrischende Dusche am Morgen. Der Duft von Kaffee. Ein Lied, das man im Radio schon lange nicht mehr gehört und zum Mitsingen animiert hat. Die Erfahrung zeigt: Je mehr wir die Wahrnehmung auf Schönes und Angenehmes richten, desto empfänglicher werden wir für neues Schöne und Angenehme – sozusagen ein positiver Teufelskreis.

    Die aktuelle Situation auch als Chance sehen

    Ungewohnte Situationen wie jetzt machen uns Menschen erst mal Angst. Aber sie bergen auch ein Potenzial in sich. Wenn wir gefordert sind, probieren wir Neues aus bzw. sind wir gewisser Maßen sogar gezwungen dazu. Das kann uns auch voranbringen. Die Devise muss daher lauten: Testen und probieren sie aus, seien sie kreativ! Warum nicht mal per Skype virtuell mit seiner Freundin Kaffee und Kuchen genießen? Oder per Video-Call gemeinsam kochen und mittag essen? – Dinge, an die man vor der Corona-Krise nicht mal gedacht haben, machen oft mehr Spaß als man glauben möchte 😉

    Oder öffnen sie mal in der Früh oder am Abend das Fenster – sie werden verblüfft sein, welch wunderbare Konzerte ihnen die Vogelwelt bietet. Wie bereits erwähnt: es sind oft auch die kleinen Dinge des Lebens, die Freude bereiten.

    Und nach so einem Vogelkonzert am Morgen frühstücken sie gemütlich, lesen dabei vielleicht die Zeitung oder im Internet die neuesten Nachrichten, oder hören Radio; danach ein kleiner Spaziergang, dann kochen und mittag essen; am Nachmittag ein wenig aufräumen und die Kinder und/ oder einen Freund/ eine Freundin anrufen – geben sie ihren Tagen Struktur. Das hilft auch ungemein in dieser Zeit der allgemeinen Hilflosigkeit, um nicht in ein Loch zu fallen.

    Denn trotz aller Widrigkeiten: am Ende des Coronavirus-Tunnels steht die Gewissheit, dass es irgendwann auch wieder vorbei sein wird!

    #GemeinsamSchaffenWirDas

    SERVICE – Downloads und Hotlines

    Auf der Seite des Sozialministeriums finden sie umfangreiche und aktuellste Informationen zum Thema Coronavirus. Sie können außerdem Informationsmaterialien über Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus HIER downloaden.

    Darüber hinaus stehen ihnen diverse Hotlines für ihre Fragen zur Verfügung:

    Coronavirus-Hotline der AGES 0800 555 621
    Die AGES beantwortet Fragen rund um das Coronavirus [allgemeine Informationen zu Übertragung, Symptomen, Vorbeugung] 24 Stunden täglich unter der Telefonnummer 0800 555 621.

    Telefonische Gesundheitsberatung 1450
    Wenn sie typische Symptome wie Fieber, Husten, Kurzatmigkeit und/ oder Atembeschwerden haben oder befürchten, erkrankt zu sein, bleiben sie zu Hause und wählen sie bitte die Gesundheitsnummer 1450 zur weiteren Vorgehensweise [diagnostische Abklärung].

    Hotline des VKI zu reiserechtlichen Fragen 0800 201 211
    Bei rechtlichen Fragen rund um bereits gebuchte Reisen [zum Beipsiel ob eine Reise kostenlos storniert werden kann] beraten die Expertinnen und Experten des Verein für Konsumenteninformation [VKI] kostenlos von Montag bis Sonntag in der Zeit von 9 bis 15 Uhr unter der Telefonnummer 0800 201 211.

    (Bilder: Pixabay.com)

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