Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Donnerstag, 30. Nov 2023
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    X (Twitter) Facebook LinkedIn RSS
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      22. Nov 2023

      7 einfache Tipps für weniger Abfall und Mist beim Online-Kleiderkauf

      Interessantes aus der Rubrik
      22. Nov 2023

      7 einfache Tipps für weniger Abfall und Mist beim Online-Kleiderkauf

      7. Nov 2023

      Digitaler Nachlass – nach unserem Tod „leben“ unsere Daten weiter

      24. Okt 2023

      „Smart World“ – neue Sonderausstellung zu KI im Technischen Museum

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      13. Nov 2023

      Diabetes-Risiko erkennen und handeln – je früher, desto besser!

      Interessantes aus der Rubrik
      13. Nov 2023

      Diabetes-Risiko erkennen und handeln – je früher, desto besser!

      2. Nov 2023

      Gefäßgesundheit: Mit regelmäßiger Vorsorge länger und besser leben

      17. Okt 2023

      Migräneprophylaxe: Antikörpertherapien reduzieren Attackenhäufigkeit

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      27. Nov 2023

      Wenn Vergessen zum Alltag wird – so geht man mit Betroffenen um

      Interessantes aus der Rubrik
      27. Nov 2023

      Wenn Vergessen zum Alltag wird – so geht man mit Betroffenen um

      20. Nov 2023

      Mangelernährung bei Älteren erhöht das Risiko für Pflegebedürftigkeit

      31. Okt 2023

      Demenzrisiko mit gesunder Ernährung, Sport & Sozialkontakten senken

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Freizeit & Reise»Internet & Technik»Cyberschutz – nur die Hälfte ergreift einfachste Schutzmaßnahmen

    Cyberschutz – nur die Hälfte ergreift einfachste Schutzmaßnahmen

    1
    von tom am 17. Aug 2021 Internet & Technik
    Ein Laptop auf der Handfläche einer Frau, dahinter Brief- und Schlosssymbole. (c) AdobeStock

    Schon vor Beginn der Corona-Pandemie war der digitale Wandel auf dem Vormarsch – die Pandemie beschleunigte allerdings die Integration von Digitalisierung im Alltag. Eine aktuelle, repräsentative Marktforschung von Helvetia Österreich zeigt: Trotz gelockerter Corona-Maßnahmen hat sich an den digitalen Gewohnheiten der Österreicherinnen und Österreichern wenig verändert. Nach wie vor ist die Nutzung digitaler Tools sehr beliebt, jedoch setzt nur die Hälfte der Befragten auf Cyberschutz wie sichere Passwörter und Antivirenschutz – obwohl ein Drittel bereits persönlich mit Internetbetrug in Berührung gekommen ist. Damit bleibt die Gefahr hoch, Cyberrisiken wie Hackerangriffen ausgesetzt zu sein.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Jede/ jeder Dritte hat bereits unliebsame Cybercrime-Erfahrungen
    eMail und Surfen nach wie vor an der Spitze bei Internetnutzung
    Zu wenig Bewusstsein bei Cyberschutz-Maßnahmen
    Ein Drittel der Studienteilnehmer•innen kamen bereits mit Internetbetrug in Berührung
    Schutzverhalten muss nachgerüstet und verbessert werden


    Jede/ jeder Dritte hat bereits unliebsame Cybercrime-Erfahrungen

    Nach mittlerweile beinahe 1 1/2 Jahren seit Beginn der Pandemie haben sich das Angebot und der Einsatz virtueller Vernetzungsmöglichkeiten etabliert. Man kann durchaus sagen, dass sich eine hybride Form des täglichen Lebens entwickelt hat, und digitale Möglichkeiten als Ergänzung zu den klassischen Kommunikationskanälen verwendet werden – und das langfristig. Diesen Trend bestätigt eine aktuelle Studie von marketagent im Auftrag von Helvetia Österreich, die zwischen 25. und 29. Juni 2021 bei 500 Personen zwischen 14 und 75 Jahren erneut zum Thema »Cyberschutz« durchgeführt wurde, um Vergleichswerte zur Vorjahresumfrage [Umfragezeitrum 16. bis 20. April 2020] zu generieren. Weiterhin gibt ein Drittel der Befragten an, bereits mit Cybercrime in Kontakt gekommen zu sein.

    Jemand, der mit schwarzen Handschuhen auf einer Laptop-Tastatur tippt.
(c) AdobeStock
    Cyberkriminelle machen auch in Pandemiezeiten keine Pause – ganz im Gegenteil, wird diese oftmals sogar bewusst ausgenutzt für diverse kriminelle Aktivitäten.

    eMail und Surfen nach wie vor an der Spitze bei Internetnutzung

    Das Bewegen im virtuellen Raum bedeutet nach wie vor für den Großteil der Befragten das Bearbeiten von eMails [91 Prozent, 2020: 94 Prozent] und das Surfen im Internet [91 Prozent, 2020: 90 Prozent], mehrmals pro Woche. Social Media erlebte durch die Pandemie einen großen Schub, 76 Prozent der Befragten verwenden Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok mehrmals pro Woche [2020: 77 Prozent].

    Auch der Konsum von Nachrichtenportalen und -websites ist nach wie vor beliebt, wenn auch im Vergleich zum Pandemieausbruch um knapp zehn Prozent gesunken: Haben sich 2020 noch 73 Prozent mehrmals pro Woche Informationen über diese Kanäle geholt so waren es jetzt, ein Jahr später, nur noch 66 Prozent. Der Trend, mittels Videokonferenz-, Chat-Tools und –Apps, Kontakt mit den Liebsten zu halten, ist gleichbleibend hoch: Mehr als jede•r Zweite [56 Prozent, 2020: 57 Prozent] nutzt diese Werkzeuge regelmäßig.

    „Man erkennt, dass die Entwicklung, sich online miteinander zu verbinden, auch nach den Lockdowns und den Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus gleichbleibend hoch ist“, so Dr. Kaspar Hartmann, Vorstand Schaden-Unfall bei Helvetia Österreich.

    Zu wenig Bewusstsein bei Cyberschutz-Maßnahmen

    Obwohl das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen gestiegen ist, wie beispielsweise das aktive Filtern von Spam-eMails oder vermehrte Vorsicht bei dubiosen Links [72 Prozent, 2020: 69 Prozent] sowie der kritische Umgang mit sensiblen Daten [60 Prozent, 2020: 58 Prozent], gibt es bei den Möglichkeiten, sich vor Internetgefahren zu schützen, noch Aufholbedarf. So setzen nur beispielsweise nur 51 Prozent der Befragten auf die Verwendung von sicheren Passwörtern – 2020 waren es 55 Prozent. Auch ein aktueller Antivirenschutz ist nur noch für knapp jede•n Zweite•n [49 Prozent, 2020: 51 Prozent] wichtig.

    Ein Drittel der Befragten [35 Prozent, 2020: 34 Prozent] gibt weiterhin an, sich durch Beschränkungen der Sicherheitseinstellungen bei Social Media-Accounts vor Cyberkriminalität zu schützen.

    Nur ein Viertel der Befragten [25 Prozent, 2020: 26 Prozent] nutzt hingegen VPN-Verschlüsselung in öffentlichen WLANs. Knapp vier Prozent verwenden gar keine Maßnahmen, um sich gegen Cybercrime zu wappnen. Und nur knapp drei Prozent der Befragten geben an, im Fall der Fälle auf eine Cyberversicherung zu bauen. 2020 war das zumindest noch ein Prozentpunkt mehr [4 Prozent].

    „Bei Cyberattacken kann es zu großen finanziellen Schäden kommen, das ist noch zu wenig im Bewusstsein der Menschen angekommen. Es ist mehr als ratsam, dass man – nicht nur als Firma – eine Cyberversicherung abschließt, um hier ein Sicherheitsnetz zu spannen“, so Hartmann.

    Ein Drittel der Studienteilnehmer•innen kamen bereits mit Internetbetrug in Berührung

    Mehr als 30 Prozent der Befragten geben an, dass sie oder jemand in ihrem näheren Umfeld bereits einer Form von Internetbetrug zum Opfer gefallen sind. Hier wurden Phishing Nachrichten [12 Prozent] am häufigsten genannt. Danach folgen versehentliche Schadsoftware-Downloads [5 Prozent], Cybererpressung und Cybermobbing [je 4 Prozent].

    „Das Problem ist, dass Cybergefahren erst dann wahrgenommen werden, wenn ein Schaden entsteht – da ist es aber oft schon zu spät. Es ist sehr sinnvoll, sich darüber Gedanken zu machen, wie man Daten präventiv schützen kann. Uns ist es wichtig, hier als Versicherer Sensibilisierung zu schaffen“, so Hartmann.

    Ein Mann mit Kapuze über dem Kopf vor einem Laptop und zwei großen Monitoren, Stichwort Cyberschutz.
(c) AdobeStock
    Auch bei Cyberkriminalität gilt: schützen sie sich VOR einer möglichen Attacke, nicht erst danach.

    Schutzverhalten muss nachgerüstet und verbessert werden

    Die fortschreitende Digitalisierung in fast allen Lebensbereichen bietet für Cyberkriminelle immer mehr Möglichkeiten, erhebliche Schäden anzurichten. Neben diversen Aufklärungsangeboten hinsichtlich Cyberschutz sowie Digitalbildung gibt es die Möglichkeit einer Cyberversicherung, um finanziellen Schäden vorzubeugen.

    Für Privatkunden bieten Versicherungen wie beispielsweise Helvetia mit der „Helvetia Card Home Cyber“-Versicherung umfassenden Schutz mit Soforthilfe inkl. Kauf- und Kontoschutz. Diese Versicherungspaket ersetzt Schäden bis zu 3.000 Euro, wenn aufgrund von gefälschten eMails oder Homepages Bankkarten-Informationen weitergegeben und abgefragt werden oder Geld abgebucht wird. „Mit dem Cyberangebot antworten wir auf die aktuellen Trends und Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden und können als Versicherer angesichts steigender Cyberkriminalität und wechselnder Herausforderungen im digitalen Bereich eine langfristige Perspektive und Sicherheit bieten“, so Hartmann.

    Für Unternehmen bietet Helvetia mit der „Helvetia Best Business Cyber-Versicherung“ ein umfassendes Cyber-Security-Management und Schutz bei Gewinnausfall, Unterstützung bei Datenschutzverletzungen sowie Absicherung von außerordentlichen, nicht kalkulierbaren Kosten. Ein Netzwerk bestehend aus IT-Security-Expertinnen und -Experten, PR-Beraterinnen und -Beratern, Rechtsberaterinnen und -beratern sowie Datenschutzspezialistinnen und –spezialisten steht im Falle eines Angriffs für das betroffene Unternehmen zur Verfügung.

    (Bilder: AdobeStock)

    Beitrag teilen
    Antivirenschutz Aufholbedarf Bewusstsein Chat-Apps Corna-Virus Cybercrime Cybermobbing Cyberschutz Cybersecurity Datenschutz digitale Tools Digitalisierung eMail Facebook Hacker Instagram Internetbetrug Lockdown Nachrichtenportale Pandemie Phishing Schutzmaßnahmen sichere Passwörter Social Media Soforthilfe Surfen im Internet Vernetzung Verschlüsselung Versicherung Videokonferenz virtuelle Vernetzung VPN
    voriger BeitragOffener Brief an die Bundesregierung zum Thema Pflegereform
    nächster Beitrag Telemedizin – die zahlreichen Vorteile sind gekommen, um zu bleiben

    Weitere interessante Beiträge

    Depressionen, Angststörungen – Krisen wirken massiv auf die Psyche

    Ein Krankheitsfall im Ausland kann zu massiver Kostenfalle werden

    „Wer hat´s erfunden?“ – 5 unbekannte Fakten rund um die Handhygiene

    Screening und Vorsorge bei Nierenschwäche – je früher, desto besser

    Aktuelle Studie zeigt: Adipositas erhöht Risiko für psychische Störungen

    7 Zuckerfallen im Alltag – Genuss mit [gravierenden] Schattenseiten

    Volkswirtschaftliche Bedeutung von Gürtelrose – Impfung schützt!

    Kennen sie ihre Cholesterinwerte? Wenn nicht, sollten sie das ändern!

    „Psy“-Bereich in Ö: Versäumnisse der Vergangenheit rächen sich

    Stimme fürs wertvolle Alter[n] – Pflege darf kein Pflegefall werden

    #Hautgesundheit: »Gesunde« Bräune gibt es nicht – Sonne ohne Reue

    Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wo stehen wir, wo wollen wir hin?

    FSME ist immer noch aktuell – neuer Hotspot & viele schwere Verläufe

    »Pflege neu denken« und mit 7-Stufenplan Weichen für Zukunft stellen

    Nierenerkrankungen: 1-Minute-Online-Selbsttest für mehr Bewusstsein

    Welche Reiseversicherungen gibt es und welche sind wirklich wichtig

    Initiative Wund?Gesund! – die Versorgung chronischer Wunden im Alter

    Rückengesund mit Herz, Hand und Verstand – Selbstfürsorge stärken

    Darmkrebs – Vorsorgeuntersuchung für alle ab 45 Jahren empfohlen

    Demenz-Qualitätsregister tragen zu besseren Demenzversorgung bei

    5 Vorteile der Integration ihrer Smartwatch mit ihrem Smartphone

    FMA: „Reden wir über Geld“ – Tipps zum Thema Haushaltsversicherung

    Sprachtechnologie im Gesundheitswesen als »Game-Changer«

    »Cholesterin-Allianz« für Vorsorgekonzepte und passende Therapien

    Was muss Digitalisierung ganz konkret in der Psychiatrie können?

    Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Demenzentwicklung

    Psychisch erkrankte Menschen in Gesundheit und Rechten gefährdet

    Digitaler Nachlass: darauf sollte man beim digitalen Erbe achten

    Studie zeigt: Covid-19 erhöht Risiko für Gürtelrose um 15 Prozent

    Kann man FFP2-Masken waschen? – Aus der Reihe »Alltagsfragen«

    Telemedizin in der Diabetesbetreuung bringt nachhaltigen Nutzen

    Mit Nationalem Aktionsplan effektiv gegen Hass im Netz vorgehen

    Hans Knauß – prominenter Aufruf zur Prostatakrebs-Früherkennung

    Von Sicherheitstraining bis hin zu einer Dating-App für Menschen 55+

    Potenziale nutzen – mehr Lebensqualität im Alter dank Digitalisierung

    Gustav Klimt-Datenbank: Das 1. „virtuelle Gedächtnis“ über den Weltkünstler

    Digitale soziale Innovation: „Alles Clara“ hilft pflegenden Angehörigen

    Demenz wird zur Versorgungs-Herausforderung Nr. 1 der Zukunft

    emporiaWATCH für mehr Fitness & Gesundheit von älteren Menschen

    Check deine Quellen – für mehr digitale Gesundheitskompetenz

    Thema Mund- und Zahngesundheit: Prophylaxe darf nie aufhören

    Austrian Health Report 2022 – so geht es uns Österreicher•innen

    Adipositas ist kein[!] Life-Style-Problem, an dem man selbst schuld ist

    Hauterkrankungen häufigster Behandlungsgrund, Tendenz steigend

    Always On – Digitales Glück oder doch eher lästige Reizüberflutung?

    Kein Vertrauen, kein Kauf: 36 Prozent wechseln Online-Shop sofort

    Gesundheitswesen – Österreichs Weg zum »Digital Health Space«

    Doping im Alltag: psychische Belastung treibt Medikamenten-Konsum

    Reden sie mit. Werden sie fit. Shared Decision Making in der Medizin

    Buddy4All – Plattform bringt Jung und Alt digital besser zusammen

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    27. Nov 2023

    Wenn Vergessen zum Alltag wird – so geht man mit Betroffenen um

    22. Nov 2023

    7 einfache Tipps für weniger Abfall und Mist beim Online-Kleiderkauf

    20. Nov 2023

    Mangelernährung bei Älteren erhöht das Risiko für Pflegebedürftigkeit

    17. Nov 2023

    Adipositas und psychischen Erkrankungen: enger Zusammenhang

    13. Nov 2023

    Diabetes-Risiko erkennen und handeln – je früher, desto besser!

    9. Nov 2023

    Wege zur wahren Liebe: 15 Gebote des erfolgreichen [Online-]Datings

    7. Nov 2023

    Digitaler Nachlass – nach unserem Tod „leben“ unsere Daten weiter

    2. Nov 2023

    Gefäßgesundheit: Mit regelmäßiger Vorsorge länger und besser leben

    31. Okt 2023

    Demenzrisiko mit gesunder Ernährung, Sport & Sozialkontakten senken

    24. Okt 2023

    „Smart World“ – neue Sonderausstellung zu KI im Technischen Museum

    20. Okt 2023

    Wann ist man zu alt für Sex? – Genau nie! Tipps für guten Sex im Alter

    17. Okt 2023

    Migräneprophylaxe: Antikörpertherapien reduzieren Attackenhäufigkeit

    13. Okt 2023

    Depressionen, Angststörungen – Krisen wirken massiv auf die Psyche

    10. Okt 2023

    Den Winter-Infektionen trotzen – Impfempfehlungen beachten!

    5. Okt 2023

    Wie sich ein aktiver Lebensstil »positiv« auf die Gesundheit auswirkt

    2. Okt 2023

    Bis zu 60% der Demenzpatient•innen von Mangelernährung betroffen

    28. Sep 2023

    Bewegung und Wirbelsäulengesundheit im Alter: Prävention und Behandlungsoptionen

    25. Sep 2023

    Caritas fordert Systemreform: „Der Pflegebereich braucht jetzt Pflege!“

    19. Sep 2023

    Gitarre, Klavier, Flöte & Co. – für ein Musikinstrument ist man nie zu alt

    18. Sep 2023

    Erste Hilfe rettet Leben – Anteil an Ersthelfermaßnahmen muss steigen

    Schlagwörter
    Alltag Alter App Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Medikamente Natur Pandemie Pflege pflegende Angehörige Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...eingeben und Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Manage {vendor_count} vendors Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}