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    Home»Studien»Wunsch Nr. 1 an das „Krankenhaus der Zukunft“: Selbstbestimmtheit
    ÄrztInnen in einem Krankenhaus vor einem Bildschirm mit Röntgenbildern. (c) Vinzenz Gruppe

    Wunsch Nr. 1 an das „Krankenhaus der Zukunft“: Selbstbestimmtheit

    3. Dez 20205 Min. Lesezeit

    Wer krank ist, will genau über die Behandlung informiert sein, jeden Behandlungsschritt genau erklärt bekommen und mitreden können. Das geht aus einer repräsentativen IFES-Umfrage* im Auftrag der Vinzenz Gruppe hervor: 64 Prozent wünschen sich derartige Selbstbestimmtheit – Frauen stärker als Männer, Menschen mit höherer Bildung stärker als solche mit einfacher Bildung. Außerdem zeigen sich die Österreicherinnen und Österreicher als sehr aufgeschlossen gegenüber den neuen technologischen Entwicklungen im Krankenhausbereich.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Das Ohr ganz nah bei den Patientinnen und Patienten
    Online-Angebote der Spitäler gefragt
    Ganz neue Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten
    Menschlicher Kontakt bleibt unerlässlich
    Fachklinik erwünscht
    Über die Studie | Service

    Das Ohr ganz nah bei den Patientinnen und Patienten

    Dr. Michael Heinisch, Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe, sieht einen klaren Auftrag: „Als Ordensspitäler ist es für uns bedeutend, unser Ohr immer ganz nah beim Patienten zu haben, um wirklich auf seine Bedürfnisse eingehen zu können.“ Daher lässt die Vinzenz Gruppe zusätzlich zu den regelmäßigen Patientenbefragungen alle fünf Jahre eine repräsentative Bevölkerungsumfrage machen – so auch heuer anlässlich ihres 25-Jahr-Jubiläums und unter Einbindung des Sprechers der österreichischen PatientenanwältInnen, Dr. Gerald Bachinger.

    „Die Vinzenz Gruppe sucht seit 25 Jahren Antworten auf Probleme, für die es im Gesundheitssystem noch keine Lösung gibt. Mit Innovationen, die nichts umstürzen, aber vieles besser machen. Diese Umfrage zeigt uns, dass Patientinnen und Patienten keine Angst vor Innovationen haben, sondern sich diese sogar ausdrücklich wünschen,“ erklärt Heinisch.

    Gerade die Covid-19-Pandemie hat bei vielen Befragten Aufgeschlossenheit für neue Technologien im Zusammenhang mit Angeboten in Krankenhäusern geweckt – wobei derzeit in die Leistungen der Spitäler von einem Drittel der Befragten „höchstes“ und von einem weiteren Drittel zumindest „sehr hohes“ Vertrauen gesetzt wird. Zudem haben fast drei Viertel „höchstes“ [49 Prozent] oder „sehr hohes“ [24 Prozent] Verständnis für die verschärften Hygiene-Regeln, die jetzt in Krankenhäusern gelten.

    Dr. Michael Heinisch, Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe, über das Krankenhaus der Zukunft.
(c) Vinzenz Gruppe
    Dr. Michael Heinisch, Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe, weiß, dass Patientinnen und Patienten keine Angst vor Innovationen haben.

    Online-Angebote der Spitäler gefragt

    Grundsätzlich belegt die Auswertung der Umfrage, dass die Patientinnen und Patienten eine große Offenheit gegenüber Modernisierungen im Krankenhaus- und Gesundheitswesen haben. Sie zeigen eine hohe Bereitschaft, digitale Angebote von Spitälern wahrzunehmen. Wichtig ist ihnen jedoch die Wahlfreiheit zwischen digitalen Angeboten und persönlicher Zuwendung. Dazu Heinisch: „Die Beziehung von Mensch zu Mensch muss intakt bleiben und die Vorteile der Digitalisierungsmaßnahmen müssen den Menschen zugutekommen.“ Technische Innovationen sollen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten, damit sie mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten haben.

    Ein Beispiel für neue technologische Entwicklungen sind etwa Online-Ambulanzen. Jeweils ein Drittel der Befragten stimmt vollständig und ein weiteres Drittel überwiegend der Aussage zu, dass eine Online-Ambulanz Zeit spart. Im selben Ausmaß wird eine Online-Ambulanz als Erleichterung für chronisch Erkrankte oder Menschen mit schwachem Immunsystem gesehen – und als gute Alternative in Zeiten von Pandemien, aber auch generell während der Erkältungs- und Grippezeit zum Schutz vor einer Ansteckung.

    Ganz neue Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten

    „Das Krankenhaus der nahen Zukunft wird mit ganz neuen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten konfrontiert sein,“ ist Patientenanwalt Bachinger überzeugt. Gerade Beispiele wie die Online-Ambulanzen zeigen, dass es oft nur geringfügige Umstellungen brauche, um maximalen Nutzen für die Patientinnen und Patienten herauszuziehen.

    Besonders froh ist Bachinger über das wachsende Selbstbewusstsein. „Da sieht man im Vergleich zu früheren Umfragen, dass es eine klare Tendenz dazu gibt, dass sich Patientinnen und Patienten als Koproduzenten ihrer Gesundheit aktiv in den Genesungsprozess einbringen.“ Patientinnen und Patienten sind bereit, Eigenverantwortung zu übernehmen und wollen bei der Wahl der Behandlungsmethoden mitreden.

    Sprecher der österreichischen PatientenanwältInnen, Dr. Gerald Bachinger.
(c) Patientenanwaltschaft
    Der Sprecher der österreichischen PatientenanwältInnen, Dr. Gerald Bachinger, ist davon überzeugt, dass das Krankenhaus der Zukunft mit neuen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten konfrontiert werden wird.

    Menschlicher Kontakt bleibt unerlässlich

    IFES-Geschäftsführer Dr. Reinhard Raml, dessen Institut die Umfrage im Oktober durchgeführt hat, sieht die Österreicherinnen und Österreicher als „durchaus aufgeschlossen gegenüber den neuen technischen Entwicklungen im Krankenhausbereich. Für 76 Prozent der befragten Männer und 64 Prozent der Frauen überwiegen persönlich die Vorteile der Digitalisierung im Gesundheitsbereich. Man kann auf wohlwollende, positiv gestimmte Neugierde bauen.“

    Allerdings gilt das nicht für alle möglichen technischen Innovationen in gleicher Weise: Der Online-Check-in bei Krankenhäusern liegt mit 78 Prozent Befürwortung an der Spitze dessen, was man sich in Zukunft „gut vorstellen“ kann. Auch die Unterstützung von Operationen durch Roboter scheint bereits gut verankert [68 Prozent]. Online-Aufklärungsgespräche vor einem Krankenhausaufenthalt werden von einer knappen Mehrheit [55 Prozent] positiv gesehen. Durchaus positive Resonanz [50 Prozent] erhält auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Diagnostik.

    Größere Berührungsängste gibt es allerdings bei Robotern in der Pflege, wobei sogar hier jede bzw. jeder Dritte [38 Prozent] eine Unterstützung befürworten würde.

    IFES GF Dr. Reinhard Raml.
(c) Wilke
    IFES Geschäftsführer Dr. Reinhard Raml sieht die Österreicherinnen und Österreicher als „durchaus aufgeschlossen gegenüber den neuen technischen Entwicklungen im Krankenhausbereich.“

    Fachklinik erwünscht

    In der Umfrage wurde auch erhoben, wie die österreichische Bevölkerung die Entwicklung hin zu Fachkliniken beurteilt. Vorausgesetzt, dass eine Versorgung von Notfällen aus anderen medizinischen Bereichen auch in Fachkliniken gewährleistet ist, finden 19 Prozent eine solche Spezialisierung „ausgezeichnet“ und weitere 34 Prozent „sehr gut“. Für die speziellere Versorgung würden 32 Prozent „jedenfalls“ und weitere 50 Prozent „eher schon“ längere Wege bei planbaren Operationen und Behandlungen in Kauf nehmen.

    Die IFES-Studie bestätige jedenfalls jenen Weg, den die Vinzenz Gruppe schon vor mehreren Jahren mit der Gründung von Fachkliniken und Schwerpunktzentren eingeschlagen habe, erklärt Heinisch. „Technische Innovationen sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten, damit sie mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten haben. Denn der Mensch wird auch in Zukunft klar im Mittelpunkt stehen.“

    Über die Studie | Service

    *Im Rahmen der Studie wurde im Befragungszeitraum 28.9. bis 15.10.2020 im Auftrag der Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH von IFES n=1.000 Österreicherinnen und Österreicher repräsentativ für die österreichische Bevölkerung mittels telefonischen CATI-Interviews und online befragt.

    Die Umfrageergebnisse können sie HIER als Pdf downloaden.

    (Bilder: Vinzenz Gruppe, Patientenanwaltschaft, Wilke)

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