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    Home»Körper & Geist»gesunde Ernährung»So können wir 40% der ernährungsbedingten Emissionen einsparen
    Holzteller und Besteck aus Holz. (c) AdobeStock

    So können wir 40% der ernährungsbedingten Emissionen einsparen

    18. Nov 20214 Min. Lesezeit

    Die Umweltschutzorganisation Greenpeace und die Bio-Marke Ja! Natürlich zeigen in einer aktuellen vom Forschungsinstitut FiBL durchgeführten Studie, wo angesetzt werden muss, um unsere Ernährung klimafreundlich zu gestalten. Konkret können durch eine gesunde und fleischreduzierte Bio-Ernährung in Österreich bis zu 5,3 Millionen Tonnen an Emissionen jährlich eingespart werden – das sind 40 Prozent aller ernährungsbedingten Treibhausgase und entspricht den jährlichen Emissionen von Tirol.

    Für die Studie wurden die Treibhausgasemissionen von Produkten aus biologischer, konventioneller sowie regionaler Produktion berechnet. Der Warencheck belegt: Konventionelle Produkte weisen, selbst wenn sie aus regionaler Produktion stammen, eine schlechtere Klimabilanz auf als Bio-Produkte. Die Bio-Produkte schneiden durchschnittlich 25 Prozent besser ab, als die Konventionellen. Sind die Bio-Lebensmittel auch regional produziert, verbessert sich dieser Wert auf 31 Prozent.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Ernährungssystem einer der größten Schalthebel im Kampf gegen die Klimakrise
    Mehr Bio ist immer auch weniger Emissionen und mehr Klimaschutz
    Lösungswege aufgezeigt
    Service und Hintergrundinformationen


    Ernährungssystem einer der größten Schalthebel im Kampf gegen die Klimakrise

    „Die Tatsachen liegen auf dem Tisch: Ernährungsbedingte Emissionen machen in Österreich bis zu 30 Prozent der Gesamtemissionen aus. Somit ist das Ernährungssystem einer der größten Schalthebel im Kampf gegen die Klimakrise. Greenpeace fordert daher von Landwirtschaftsministerin Köstinger einen Ausbau der Bio-Landwirtschaft auf 40 Prozent und eine Reduktion von Fleischproduktion und -konsum um 50 Prozent bis 2030. Nur so können wir unsere Ernährung und Landwirtschaft klimafreundlich gestalten und eine regionale Versorgungssicherheit gewährleisten“, sagt Greenpeace-Landwirtschaftsexpertin Natalie Lehner bei der Präsentation der Studie.

    Experten im Rahmen einer PK zum Thema ernährungsbedingte Emissionen.
(c) Greenpeace/ Mitja Kobal
    Die Expert•innen sind sich einig: die Bio-Landwirtschaft muss in den nächsten Jahren ausgebaut werden.

    Mehr Bio ist immer auch weniger Emissionen und mehr Klimaschutz

    „Bio boomt ungebrochen – im Vorjahr wurden zehn Prozent Bio-Anteil am Umsatz im gesamten Lebensmittelhandel überschritten. Meine Vision ist es, gemeinsam mit unseren Partnern in der Landwirtschaft diesen Bio-Anteil in den kommenden fünf Jahren in unser aller Interesse auf 15 Prozent zu erhöhen. Denn die Formel ist einfach: Mehr Bio ist immer auch mehr Klimaschutz“, setzt Ja! Natürlich Geschäftsführerin Klaudia Atzmüller ein klares Ziel.

    Bestätigt fühlt sich Österreichs Bio-Pionier durch die Studien-Ergebnisse: „Mit höchsten Produktionsstandards leisten wir bei Ja! Natürlich seit jeher auch einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz – das hat die aktuelle Studie eindrucksvoll bestätigt. Wir nehmen die Empfehlungen aber auch als Anlass, uns weiterzuentwickeln. Und die positiven Auswirkungen von Bio auf das Klima noch stärker im Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten zu verankern. Die Botschaft ist sehr klar: jeder kann Klimaschutz am Teller betreiben, indem er vermehrt zu Bio-Lebensmitteln aus Österreich greift“, kommentiert Atzmüller das Studienergebnis.

    „Klimafreundliche Ernährung bedeutet vor allem die Reduktion des Fleischkonsums und der Lebensmittelabfälle sowie der verstärkte Konsum von Biolebensmittel bzw. eine Bioernährung. Der Biolandbau bewirtschaftet die Flächen deutlich klimafreundlicher und nachhaltiger, was zentral ist für eine dauerhafte und krisenrobuste Lebensmittelversorgung. Dies muss in enger Verbindung mit einem nachhaltigen und gesunden Ernährungsstil stehen“, erklärt Studienautor Thomas Lindenthal vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau [FiBL] anlässlich der Präsentation der Studienergebnisse.

    Lösungswege aufgezeigt

    Die Studie zeigt neben gravierenden Problemen in unserem Ernährungssystem auch Lösungswege auf. „Wenn eine vierköpfige Familie ihren Fleischkonsum auf ein gesundes Maß reduziert, lebt sie nicht nur gesünder – sie kann auch den Bio-Anteil ihrer Ernährung um 70 Prozent steigern – und das ohne Mehrkosten„, betont Greenpeace-Expertin Lehner: „Die Familie könnte dadurch 38 Prozent der verursachten Treibhausgase einsparen.“

    Zur Empfehlung der Studie, im Sinne des Klimas weniger Fleisch zu konsumieren und wenn dann zu Bio-Fleisch zu greifen, betont Andreas Steidl, Geschäftsführer und Leiter des Produkt-, Qualitäts- und Rohstoffmanagements von Ja! Natürlich: „Die Studie zeigt eindrucksvoll die Bedeutung artgerechter Fütterung und heimischer Futtermittel für den Klima-Impact von Fleisch. Die Verwendung lokaler sowie vielfältiger und biologisch erzeugter Futtermittel resultiert in einer positiveren Klimabilanz bei Bio-Fleisch. Die Empfehlung muss also sein, dass wenn man sich Fleisch gönnt, dieses aus heimischer Bio-Produktion stammen sollte.“

    Experten im Rahmen einer PK zum Thema ernährungsbedingte Emissionen, die Bio-Lebensmittel in ihren Händen halten.
(c) Greenpeace/ Mitja Kobal
    Der Bio-Anteil am Umsatz im Lebensmittelhandel macht bereits mehr als zehn Prozent aus und soll in den kommenden Jahren auf 15 Prozent ausgebaut werden.

    Service und Hintergrundinformationen

    Die gesamte Studie können sie HIER als Pdf downloaden.

    Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse inkl. Factsheets finden sie HIER.

    (Bilder: AdobeStock, Greenpeace/ Mitja Kobal (2x))

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