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    Home»Studien»Aktuelle Studie zeigt: Adipositas erhöht Risiko für psychische Störungen
    Illustration: ein Mann, einmal dick, dann schlanker und schlank; je schlanker, desto aufrechter und positiver seine Kopfhaltung. (c) AdobeStock

    Aktuelle Studie zeigt: Adipositas erhöht Risiko für psychische Störungen

    14. Jul 20234 Min. Lesezeit

    Wer an Adipositas leidet, hat ein deutlich höheres Risiko, auch an psychischen Störungen zu erkranken. Dies gilt für alle Altersgruppen, wobei Frauen bei den meisten Krankheiten stärker gefährdet sind als Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Wien und des Complexity Science Hub Vienna. Die Ergebnisse wurden kürzlich im Fachjournal Translational Psychiatry* publiziert.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Bewusstsein für psychiatrische Diagnosen bei adipösen Patient•innen schärfen
    Adipositas als zuerst gestellte Diagnose
    Größere Auswirkungen bei Frauen
    Screening auf psychische Probleme erforderlich
    *Publikation: Translational Psychiatry


    Bewusstsein für psychiatrische Diagnosen bei adipösen Patient•innen schärfen

    Im Rahmen der Studie hat das Forschungsteam einen bevölkerungsweiten Datensatz aller stationären Krankenhausaufenthalte in Österreich von 1997 bis 2014 analysiert, um die relativen Risiken von Begleiterkrankungen bei Adipositas zu ermitteln und statistisch signifikante Geschlechtsunterschiede festzustellen. Dabei zeigte sich, dass eine Adipositas-Diagnose die Wahrscheinlichkeit für ein breites Spektrum an psychischen Störungen in allen Altersgruppen signifikant erhöht – darunter Depressionen, Nikotinsucht, Psychosen, Angstzustände, Ess- und Persönlichkeitsstörungen.

    „Diese Ergebnisse unterstreichen aus klinischer Sicht die Notwendigkeit, das Bewusstsein für psychiatrische Diagnosen bei adipösen Patientinnen und Patienten zu schärfen und gegebenenfalls bereits in einer frühen Diagnosephase Spezialistinnen und Spezialisten zu konsultieren“, betont Studienleiter Michael Leutner von der Universitätsklinik für Innere Medizin II der MedUni Wien.

    Detailaufnahme: die Hand eines Mannes, der sein Fett an den Hüften nimmt.
(c) AdobeStock
    Eine Adipositas-Diagnose erhöht die Wahrscheinlichkeit, an einer psychischen Krankheit zu erkranken, signifikant.

    Adipositas als zuerst gestellte Diagnose

    „Um herauszufinden, welche Krankheit typischerweise zuerst auftritt und welche erst danach, mussten wir eine neue Methode entwickeln. So konnten wir feststellen, ob es Trends und typische Muster im Auftreten von Krankheiten gibt“, erklärt Co-Erstautorin Elma Dervic vom Complexity Science Hub. Bei allen Co-Diagnosen, mit Ausnahme des Psychose-Spektrums, war Adipositas mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit die zuerst gestellte Diagnose, bevor sich eine psychiatrische Diagnose manifestierte. „

    Bislang gingen Ärztinnen und Ärzte oft davon aus, dass psychopharmakologische Medikamente die Ursache für den Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und Fettleibigkeit sowie Diabetes sind. „Das mag für Schizophrenie zutreffen, wo wir die umgekehrte zeitliche Reihenfolge sehen, aber unsere Daten stützen dies nicht für Depressionen oder andere psychiatrische Diagnosen“, präzisiert Erstautor Alexander Kautzky von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUniWien. Ob Adipositas die psychische Gesundheit direkt beeinträchtigt oder ob frühe Stadien psychiatrischer Störungen unzureichend erkannt werden, ist jedoch noch nicht bekannt.

    Größere Auswirkungen bei Frauen

    Überraschenderweise fanden die Forscherinnen und Forscher bei den meisten Störungen signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede – wobei Frauen ein erhöhtes Risiko für alle Störungen außer Schizophrenie und Nikotinsucht aufwiesen. Während 16,66 Prozent aller adipösen Männer auch an einer Nikotinabhängigkeit leiden, sind es bei adipösen Frauen nur bis zu 8,58 Prozent. Bei Depressionen etwa verhält es sich umgekehrt. Die Rate der diagnostizierten depressiven Episoden war bei adipösen Frauen fast dreimal so hoch [13,3 Prozent adipös; 4,8 Prozent nicht adipös]. Adipöse Männer waren dagegen „nur“ doppelt so häufig betroffen [6,61 Prozent adipös; 3,21 Prozent nicht adipös].

    Screening auf psychische Probleme erforderlich

    Von Adipositas sind weltweit mehr als 670 Millionen Menschen betroffen, Tendenz steigend. Dass die Erkrankung Störungen des Stoffwechsels sowie schwerwiegende kardiometabolische Folgeerkrankungen wie zum Beispiel Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie und die Fettstoffwechselstörung Dyslipidämie begünstigt, wurde bereits umfassend erforscht.

    Dass gemäß der aktuellen Studie Adipositas häufig schweren psychischen Störungen vorausgeht, unterstreicht deren Bedeutung als Risikofaktor für Gesundheitsprobleme aller Art. Dies betrifft vor allem junge Altersgruppen, in denen das Risiko am stärksten ausgeprägt ist. Aus diesem Grund sei ein gründliches Screening auf psychische Probleme bei adipösen Patientinnen und Patienten dringend erforderlich, damit eine Prävention möglich ist bzw. eine angemessene Behandlung so früh wie möglich erfolgen kann, folgern die Forschenden.

    Die Füße einer Frau auf einer Körperwaage, davor ein Schild, auf dem "Help" steht.
(c) AdobeStock
    Bei adipösen Patientinnen und Patienten ist ein gründliches Screening auf psychische Probleme dringend erforderlich!

    *Publikation: Translational Psychiatry

    Die Studie „Obesity as pleiotropic risk state for metabolic and mental health throughout life“, von Alexander Kautzky, Elma Dervic, Peter Klimek, Stefan Thurner und Michael Leutner wurde Ende Mai 2023 publiziert.

    Diese können sie HIER online nachlesen und/ oder als Pdf [in Englischer Sprache] downloaden.

    (Bilder: AdobeStock)

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