Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Donnerstag, 22. Mai 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      30. Jän 2025

      Likes statt Lizenz? Vorsicht vor selbst ernannten »Finfluencer•innen«

      Interessantes aus der Rubrik
      21. Mai 2025

      Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

      30. Apr 2025

      Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

      15. Apr 2025

      5 Wanderungen, die sie im Ausseerland unbedingt erleben müssen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      11. Mrz 2025

      Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

      Interessantes aus der Rubrik
      15. Mai 2025

      Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

      10. Apr 2025

      Gut altern mit starken Muskeln – Proteine und Krafttraining als Schlüssel

      8. Apr 2025

      „Gesunde Jahre“ – Menschen in Österreich hinken nach wie vor hinterher

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      26. Mrz 2025

      Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

      Interessantes aus der Rubrik
      26. Mrz 2025

      Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

      28. Nov 2024

      Österreichischer Inklusionspreis 2024: Acht Leuchtturmprojekte ausgezeichnet

      21. Nov 2024

      Pflege mit Digitalisierung für Zukunft absichern

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Körper & Geist»Corona | Covid 19»Corona-Krise hin oder her: körperliche Aktivität ist wichtig & gesund
    Jemand hält mit den Fingern einen Zettel, auf dem Covid-19 steht. (c) Pixabay.com

    Corona-Krise hin oder her: körperliche Aktivität ist wichtig & gesund

    14. Apr 20207 Lesezeit

    Körperliche Aktivitäten, wie Sport, aber auch Spazierengehen oder Gartenarbeit haben positive Auswirkungen auf Gesundheit, Lebensqualität und Selbstständigkeit bis ins hohe Alter – daran ändert auch die Corona-Krise nichts!

    Wer körperlich aktiv ist, steigert die Beweglichkeit und regt den Stoffwechsel sowie das Immun- und Herz-Kreislauf- System an. Körperliche Aktivität kann zudem das Risiko für bestimmte Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck reduzieren und dabei helfen, die im Alter zunehmende Gefahr von Stürzen zu vermindern. Nicht zuletzt hat körperliche Aktivität positive Auswirkungen auf die geistige Leistungsfähigkeit, die Stimmung und das psychische Wohlbefinden. Wer regelmäßig körperlich aktiv ist, hat beispielsweise ein geringeres Depressionsrisiko. Negative Effekte von Stress auf Gesundheit und Wohlbefinden können durch körperliche Aktivität reduziert werden.

    Körperliche Aktivität wirkt sich also in vielerlei Hinsicht positiv auf den Menschen aus, und das in jedem Alter. Angesichts dieser vielfältigen Vorteile, die körperliche Aktivität besonders im Alter mit sich bringt, wird vor allem auch älteren Menschen empfohlen, sich regelmäßig körperlich zu betätigen.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    #BewegungISTgesund – daran ändert auch das Coronavirus nichts
    Wie oft waren wie vor der Corona-Krise sportlich aktiv?
    Werden wir unsportlich[er] wegen der Corona-Pandemie?
    Abstand halten ≠ Sportverbot
    * Über den Deutschen Alterssurvey

    #BewegungISTgesund – daran ändert auch das Coronavirus nichts

    In Zeiten von Ausgangssperren, physischem Distanzhalten und häuslicher Isolation auf Grund der Corona-Pandemie ist es allerdings für viele schwierig, sich ausreichend zu bewegen. Fitnessstudios sind geschlossen, Gymnastikkurse und andere Gruppensportveranstaltungen können nicht stattfinden. Und viele scheuen zur Zeit den Spaziergang im Freien aus Furcht vor einer möglichen Ansteckung. Oder ist das Coronavirus doch nur eine Ausrede, mit der der innere Schweinehund Oberhand gewinnt?

    Um diese Frage beantworten zu können, braucht es sozusagen einen Vergleichswert von vor der Corona-Krise. Sprich, wie häufig sind Menschen in der zweiten Lebenshälfte sportlich aktiv, wenn nicht gerade eine Pandemie unser aller Leben auf den Kopf stellt?

    Coronaviren unter dem Mikroskop, Stichwort Corona-Krise.
(c) Pixabay.com
    Mit dem Coronavirus hat sich sehr viel geändert und vieles ist nicht mehr so wie zuvor.

    Wie oft waren wie vor der Corona-Krise sportlich aktiv?

    Im Deutschen Alterssurvey* wurde im Jahr 2014 erfasst, wie häufig Personen über 40 sportlich aktiv sind. Konkret wurden die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer gefragt, ob und wie oft sie Sport treiben, zum Beispiel Wanderungen unternehmen, Fußball spielen, Gymnastik machen oder schwimmen gehen. Dabei konnte als Antwort täglich, mehrmals wöchentlich, einmal wöchentlich, 1- bis 3-mal im Monat, seltener oder nie gewählt werden. Für die Auswertungen wurden diese Antwortkategorien gebündelt und in drei Gruppen zusammengefasst:

    •  mehrmals wöchentlich sportlich aktiv

    •  einmal wöchentlich sportlich aktiv

    • seltener als einmal wöchentlich bzw. nie sportlich aktiv

    Die Ergebnisse zeigen, dass ältere Personen zwar seltener sportlich aktiv sind als jüngere, allerdings mit keineswegs dramatischen Unterschieden. Bei den 40- bis 54-Jährigen geben 46,1 Prozent der Befragten an, selten oder nie sportlich aktiv zu sein, bei den 70- bis 85- Jährigen beträgt dieser Anteil 53,9 Prozent.

    Interessanterweise unterscheiden sich Personen unterschiedlicher Bildung viel deutlicher in ihrer sportlichen Aktivität als Personen unterschiedlichen Alters: Der Anteil von Personen, die mehrmals wöchentlich sportlich aktiv sind, ist bei Personen mit hoher Bildung [44,7 Prozent] mehr als doppelt so hoch wie bei Personen mit niedriger Bildung [21,5 Prozent].

    Geschlechterunterschiede fallen dagegen kaum ins Gewicht: 33,9 Prozent der Männer sind mehrmals in der Woche sportlich aktiv, bei den Frauen ist der Anteil mit 36,4 Prozent nur minimal höher.

    Zur Gruppe derjenigen, die mehrmals in der Woche Sport treiben, können zwei Dinge festgehalten werden: In der Gesamtbevölkerung im Alter zwischen 40 und 85 Jahren erfüllen nur etwas mehr als ein Drittel, 35,2 Prozent, die Empfehlung, mehrmals in der Woche sportlich aktiv zu sein. Der Anteil der regelmäßig Sport Treibenden nimmt mit dem Alter nur leicht ab. Immerhin geben 29,8 Prozent der 70- bis 85-Jährigen an, dass sie mehrmals wöchentlich Sport treiben.

    Das bedeutet zweierlei: In jedem Lebensalter, beispielsweise auch im mittleren Erwachsenenalter, sind zu wenige Menschen regelmäßig sportlich aktiv. Und: Es sind keineswegs alle älteren Menschen sportlich inaktiv, fast die Hälfte übt auch im höheren Erwachsenenalter, jenseits von 65 Jahren, zumindest ein- bis mehrmals wöchentlich sportliche Aktivitäten aus.

    Eine zweite Frage ist in diesem Zusammenhang von großem Interesse: Hat es einen Wandel in der sportlichen Aktivität gegeben? Sind also heute mehr Menschen regelmäßig sportlich aktiv als noch zu früheren Zeiten? Der Deutsche Alterssurvey erlaubt es, diese Frage zu beantworten, da diese Studie seit 1996 durchgeführt wird. Die Ergebnisse sind eindeutig: In allen Altersgruppen hat die sportliche Aktivität zwischen 1996 und 2014 kontinuierlich zugenommen, besonders bei den 60- bis 71-Jährigen.

    Ein älterer Mann sitzt im Wald auf einer Bank und isst eine Banane, daneben lehnt an einem Baum sein Fahrrad.
(c) Pixabay.com
    Blendet man die Corona-Krise aus, kann man sagen, dass wir in den letzten Jahrzehnten durchaus sportlicher geworden sind.

    Werden wir unsportlich[er] wegen der Corona-Pandemie?

    Ältere Menschen sind zwar seltener sportlich aktiv als jüngere Menschen, es gibt aber durchaus auch einen erheblichen Anteil alter und hochbetagter Menschen, die regelmäßig Sport treiben. Zudem ist der Anteil an Menschen, die zu selten sportlich aktiv sind, in der Gesamtbevölkerung in der zweiten Lebenshälfte deutlich zu hoch. Allerdings gibt es gute Nachrichten: Der Anteil der sportlich Nicht-Aktiven ist seit 1996 kontinuierlich gesunken, der Anteil der sportlich Aktiven hingegen kontinuierlich angestiegen.

    Die Corona-Pandemie droht hier eine Trendwende zu bewirken. Sportvereine, Sportstätten und Fitnessstudios sind geschlossen und gemeinschaftliche Sportaktivitäten sind auf Grund der Kontaktsperre nicht mehr möglich. Menschen aller Altersgruppen sind daher aktuell darauf angewiesen, allein oder zu zweit sportliche Aktivitäten zu Hause durchzuführen. Da vielen Menschen aber mehr Spaß macht, Sport in einer Gruppe zu betreiben, kommen zu den eingeschränkten Möglichkeiten des Sporttreibens möglicherweise auch Schwierigkeiten hinzu, sich selbst für körperliche Aktivitäten zu motivieren.

    Auf Grund der bereits beschriebenen vielfältigen positiven Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf Gesundheit, Lebensqualität, Stimmung, Selbstständigkeit sowie weitere Lebensbereiche ist es für Personen jeden Alters wichtig und empfehlenswert, auch und gerade jetzt in Zeiten der Kontaktsperre regelmäßig körperlich aktiv zu sein. Da die aktuellen Beschränkungen bestimmte körperliche Aktivitäten und insbesondere Sport in der Gruppe nicht mehr zulassen, sollten kreative Lösungen und alternative Sportarten gefunden und ausprobiert werden.

    Abstand halten ≠ Sportverbot

    Es ist wichtig, dass alle die derzeitigen Kontakteinschränkungen einhalten. Das heißt jedoch nicht, dass es aktuell ein generelles „Sportverbot“ gibt. Tägliche körperliche Aktivität ist wichtig, und diese Aktivität über längere Zeit völlig aufzugeben kann negative Konsequenzen für Gesundheit und Lebensqualität haben. Man kann sportliche Aktivität auf ganz unterschiedliche Weise und nicht zwingend außer Haus ausüben.

    • Sportliche Aktivitäten im Freien
      Jede körperliche Aktivität ist besser als keine. Daher ist Spazierengehen eine gute Möglichkeit, sofern Laufen nicht möglich ist und sofern der empfohlene Abstand zu anderen Personen eingehalten wird. Viele Menschen haben Walkingstöcke zu Hause, haben sie aber lange nicht benutzt. Eine halbe Stunde Walken, sodass man ein wenig schwitzt, ist eine gute und gesunde Sache.

    • Sportliche Aktivitäten zu Hause
      Wer aktuell nicht joggen oder spazieren gehen will, weil er Ansteckung fürchtet, kann auch zu Hause körperlich aktiv sein. Wiederholtes Stiegensteigen im Haus ist anstrengend und kann daher durchaus als körperliche Aktivität gelten. Gymnastik im Stehen, Liegen oder Sitzen kann der Beweglichkeit dienen. Alle körperlichen Aktivitäten, die man in den Alltag und die eigenen vier Wände integrieren kann, haben zudem den Vorteil, dass sie rasch zur Gewohnheit und dann tatsächlich regelmäßig ausgeübt werden – mit all den beschriebenen positiven Konsequenzen.

    • Anleitungen für körperliche Aktivitäten
      Bekannte, Familienmitglieder und Nachbarn können vielleicht Hinweise auf ihre Lieblingsübungen für zu Hause geben oder ihre bevorzugten Online-Ressourcen für den innerhäuslichen Sport nennen. Im Internet gibt es viele Anleitungen für verschiedene Altersgruppen und Intensitätsgrade, wie man seine Muskelkraft und Ausdauer von zu Hause aus trainieren kann: Das Fitnessstudio kann man sich mit etwas Kreativität „nach Hause holen“, und den Gymnastikkurs kann man mit digitaler Unterstützung auch im eigenen zu Hause und mit „virtuellen Mitstreitern“ in der Gruppe durchführen. Das setzt jedoch einen Zugang zum Internet voraus.

    Der gegenwärtige Zustand massiver Einschränkungen ist zeitlich begrenzt. Aus den Erfahrungen, die jetzt in der Corona-Krise gemacht werden, sollten Handlungskonzepte für die Zukunft entstehen, die künftig alle Altersgruppen noch besser dabei unterstützen, auch in Zeiten eingeschränkter Sozialkontakte körperlich aktiv zu bleiben. Hier sind auch gesellschaftliche Akteure wie Seniorenorganisationen und kommunale Institutionen gefragt, entsprechende Unterstützungskonzepte und -angebote auszubauen.

    Eine alte Frau beim Nordic Walken alleine auf einem sonnigen Weg.
(c) Pixabay.com
    Körperlich aktiv sein heißt nicht, dass sie jede Woche einen Marathon laufen müssen. Eine halbe Stunde Walken reicht schon.

    * Über den Deutschen Alterssurvey

    Der Deutsche Alterssurvey ist eine repräsentative Langzeituntersuchung von Personen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden, dh 40 Jahre und älter sind. Die teilnehmenden Personen werden umfassend zu ihrer Lebenssituation befragt, unter anderem zu ihrer Erwerbstätigkeit oder ihrem Leben im Ruhestand, zu gesellschaftlicher Teilhabe und Ehrenamt, zu Einkommen und Vermögen, zu sozialer Integration und Einsamkeit sowie zu Gesundheit, Gesundheitsverhalten und Lebenszufriedenheit.

    (Bilder: Pixabay.com)

    Beitrag teilen
    Alter ältere Menschen Beweglichkeit Bewegung BewegungISTgesund Bildung Corona Corona-Krise Corona-Pandemie Coronavirus Covid 19 Deutscher Alterssurvey Diabetes Einsamkeit Gesundheit Gymnastik Herz-Kreislauf-System innerer Schweinehund Internet joggen körperliche Aktivität Laufen Lebensqualität Lebenssituation Leistungsfähigkeit psychisches Wohlbefinden Selbstständigkeit Sozialkontakte Sport sportlich aktiv Stimmung Stoffwechsel Stürze zu Hause Zufriedenheit
    voriger BeitragAuf ins Museum – virtuell ohne Ansteckungsgefahr #ZuHauseBleiben
    nächster Beitrag #StayFIT@home – holen sie sich Trainings und Übungen nach Hause

    Weitere interessante Beiträge

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    »Alter neu denken« Warum unsere Vorstellungen vom Altern veraltet sind

    Gut altern mit starken Muskeln – Proteine und Krafttraining als Schlüssel

    „Gesunde Jahre“ – Menschen in Österreich hinken nach wie vor hinterher

    Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

    So planen sie ihre Individualreise: Hilfreiche Tipps für einen gelungenen Traumurlaub

    Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

    Über 50-Jährige fühlen sich jünger – und übersehen damit potenziell Krankheitsrisiken

    Hören »neu« denken: Der Welttag des Hörens lädt zum Perspektivwechsel ein

    Likes statt Lizenz? Vorsicht vor selbst ernannten »Finfluencer•innen«

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    Wird das Winterwandern der neue Star im Winterurlaub?

    Harm Reduction – ein praktischer Ansatz zur Minimierung von Gesundheitsrisiken

    Naturverträgliches Skitourengehen – Aufruf zum »Fair Play«

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    Alter »NEU« denken – eine Gesellschaft im Wandel

    Diabetes: Neuer Ratgeber der MedUni Wien zu Diagnose, Therapie und Prävention

    Studie: Nanoplastik kann Wirkung von Antibiotika beeinträchtigen

    4 Erfolgshaltungen führen zum [Online-]Dating-Erfolg

    Kreditkarten und ihr Verfügungsrahmen: Darauf kommt es an

    Akuter Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit! #TimeIsBrain

    Psychische Gesundheit: Wege aus der Burnout-Spirale

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    Neurodermitis: Etwa jede•r Zweite ist belastet und schlaflos

    Demenzhilfe: 8 von 10 pflegenden Angehörigen stark belastet

    Senior•innenvertreter mit „Forderungskatalog“ an die nächste Bundesregierung

    Im Netz der Betrüger – Tipps, wie man sich vor digitalen Fallen schützen kann

    Komplexe neurologische Erkrankung – Migräne immer ernst nehmen!

    Zukunftsvisionen: Vielfältige Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz [KI] in den kommenden Jahren

    Gesünder alt werden – Impfen leistet einen wichtigen Beitrag

    Kulinarik, Kultur, Sport & Bewegung – Reiseideen aus Oberösterreich für den Herbst

    Hochverarbeitete Lebensmittel – Überblick zur aktuellen wissenschaftlichen Datenlage

    Gesunde Füße: Neue Behandlungsmöglichkeiten für Hallux valgus, Hammerzeh & Co.

    Ernährungsempfehlungen: mehr Hülsenfrüchte, weniger Fleisch, Fisch und Milchprodukte

    In Zukunft gekleidet: Die Revolution tragbarer Gesundheitstechnologien

    »Soziales Leben« bedeutet viel mehr, als dass sich jemand um einen kümmert

    Guter Schlaf ist lebenswichtig! Schlafstörungen gehen mit Risiko für ernste Erkrankungen einher

    Frisches regionales Obst und Gemüse sind gut für das Mikrobiom und die Darmgesundheit

    Hautgesundheit: Schmieren, meiden und kleiden – der gesunde Umgang mit Sommersonne

    Doppeltes Leid: Depressionen erhöhen das Risiko für Herpes Zoster/ Gürtelrose Erkrankungen

    Körperliche und psychische Gewalt: Mehr Schutz für Pensionist•innen gefordert

    Wandern, laufen, schwimmen – wie sportlich ist das Land wirklich?

    Abnehmen: Die Bedeutung „bunter Ernährung“ für den Gewichtsverlust

    Fußverletzungen beim Sport und im Alltag: Umknicken und Sprunggelenksverletzung vorbeugen und richtig behandeln

    Das Slim-XR Konzept: Der Weg zu einem gesünderen Leben

    Don’t smoke – Kostenloser Symptom-Check für alle Raucherinnen und Raucher

    Diabetes – neueste Technologien und Therapien zwischen Innovationen und Ressourcen

    Mountainbike-Saisonstart: Appell für ein sicheres und faires Miteinander in der Natur

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    21. Mai 2025

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    15. Mai 2025

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    13. Mai 2025

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    6. Mai 2025

    Energiekosten optimieren lohnt sich – eine Anleitung

    30. Apr 2025

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    25. Apr 2025

    »Alter neu denken« Warum unsere Vorstellungen vom Altern veraltet sind

    15. Apr 2025

    5 Wanderungen, die sie im Ausseerland unbedingt erleben müssen

    10. Apr 2025

    Gut altern mit starken Muskeln – Proteine und Krafttraining als Schlüssel

    8. Apr 2025

    „Gesunde Jahre“ – Menschen in Österreich hinken nach wie vor hinterher

    26. Mrz 2025

    Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

    21. Mrz 2025

    So planen sie ihre Individualreise: Hilfreiche Tipps für einen gelungenen Traumurlaub

    11. Mrz 2025

    Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

    28. Feb 2025

    Kooperation ist der Schlüssel für Digitalisierung im Bereich Pflege & Soziales

    25. Feb 2025

    Über 50-Jährige fühlen sich jünger – und übersehen damit potenziell Krankheitsrisiken

    11. Feb 2025

    Hören »neu« denken: Der Welttag des Hörens lädt zum Perspektivwechsel ein

    1. Feb 2025

    Osterzeit in Niederösterreich – Märkte, Bräuche und Veranstaltungen

    30. Jän 2025

    Likes statt Lizenz? Vorsicht vor selbst ernannten »Finfluencer•innen«

    21. Jän 2025

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    19. Jän 2025

    Wird das Winterwandern der neue Star im Winterurlaub?

    17. Jän 2025

    Harm Reduction – ein praktischer Ansatz zur Minimierung von Gesundheitsrisiken

    Schlagwörter
    Alltag Alter Behandlung Betreuung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit Gesellschaft gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Lebensstil Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Urlaub Vorsorge




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    Suchbegriff eingeben und Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}