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    Eine alte Frau in einem Rollstuhl alleine in einem Zimmer. (c) AdobeStock

    Gegen Altersdiskriminierung, Altersarmut und Alterseinsamkeit

    23. Feb 20226 Min. Lesezeit

    Vor fast zwei Jahren hat in Österreich der erste Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie begonnen. Höchste Zeit, sich endlich auch den vielleicht eher versteckten Opfern der Pandemie zu widmen. Mit der „Agenda Österreich gegen Altersdiskriminierung, Altersarmut und Alterseinsamkeit“ widmet sich der „Verein Altersarmut Österreich“ dem Kampf gegen dieses traurige Phänomen. Um den Verein und dessen wichtige und wertvolle Arbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, haben wir dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Puntigam Frais gesprochen.


    Im Gespräch mit Stefan Puntigam Frais über Altersdiskriminierung, Altersarmut und Alterseinsamkeit

    Herr Puntigam Frais, die Öffentlichkeit kennt Sie als Vorstandsvorsitzenden der „Best Ager Society“, einer Vertretung der „Neuen Alten“ [D.N.A.] – den fitten aktiven Menschen ab 50+. Warum jetzt die „Agenda Österreich gegen Altersdiskriminierung, Altersarmut und Alterseinsamkeit“?

    Lassen sie es mich ganz offen sagen: Wir befinden uns in einer prekären Situation. Die Corona-Pandemie führte zu einer massiven Steigerung der Altersarmut in Österreich. Von Armut betroffene Menschen sind oft vom sozialen Leben ausgeschlossen. Dies führt in weiterer Folge zu Altersvereinsamung und manifestiert sich schließlich in verschiedenen Krankheitsformen. Aus meiner Sicht ist das für eine so wohlhabende Gesellschaft wie Österreich einfach nicht hinnehmbar!

    Stefan Puntigam Fras, u.a. zum Thema Altersdiskriminierung.
(c) Best-Ager-Society/ Ronnie Fras
    Für Stefan Puntigam Frais ist es nicht hinnehmbar, dass in einem so wohlhabenden Land wie Österreich so viele vor allem ältere Menschen von Armut betroffen sind.

    Wie viele Personen sind Ihrer Schätzung nach von Altersarmut in Österreich betroffen?

    Derzeit sind über 300.000 Österreicherinnen und Österreicher von Altersarmut betroffen. Über 20 Prozent der Bezieher•innen niedriger Pensionen im Land leben in akuter Armut. Darüber hinaus sind viele Menschen akut vom Absturz in die Altersarmut gefährdet. Armut ist oft erst auf den zweiten Blick sichtbar. Gegenüber Freunden, Nachbarn, ja selbst den nächsten Familienmitgliedern wird Armut sehr oft verheimlicht. Und um es ganz klar auszudrücken: Ein großer Prozentsatz dieser betroffenen Menschen ist weiblich.

    Wie kann das in einem derart ausgeprägten Sozialstaat wie Österreich der Fall sein, dass eine so hohe Anzahl an Menschen betroffen ist?

    Ausschlaggebend für die Höhe der Alterspension sind in unserem Land Faktoren wie durchgehende Erwerbsarbeit und die Höhe des erzielten Einkommens. Die im Fachjargon genannten „Unterbrochenen Erwerbsbiografien“ führen zu einer niedrigen Pension. Pensionen werden auch meist prozentuell erhöht – manchmal mit in Wahrheit zu geringen Zuschlägen für kleine Pensionen. Dies reicht aber gerade in Zeiten der massiven Preissteigerungen, wie wir sie derzeit erleben, bei weitem nicht aus, um Personen aus der Armut zu holen oder ein Abstürzen in die Armut zu vermeiden.

    Warum zählen gerade Frauen zu den Betroffenen der Altersarmut?

    In die Pensionsberechnung zählen auch die Jahre, die der Erziehung von Kinder gewidmet wurden im negativen Sinne. Zusätzlich ist das im Vergleich zu Männern oft niedrigere Einkommen bei gleicher Arbeit immer noch Fakt. Daher sind vor allem Frauen die Leidtragenden dieses „Systems“.

    Frauen trifft auch das höchste Risiko, im Alter auf eine Mindestpension angewiesen zu sein. Mit der Ausgleichszulage reicht es dann oft gerade einmal für die Mindestpension und immer mehr Menschen müssen nach einem prekären Arbeitsleben, vielleicht auch auf Grund geringerer Bildungschancen in ihrer Jugend, im Ruhestand dazuverdienen.

    Sollte man dann die Menschen nicht schon vorher informieren, dass im Alter eventuell große Probleme auftauchen könnten? Oder schieben jüngere Menschen Gedanken an die Zeit nach der Erwerbstätigkeit grundsätzlich lieber beiseite?

    Auch Expertinnen und Experten meinen mittlerweile, dass die Gefahr der Pensionslücke durchaus in den Köpfen von Herrn und Frau Österreicher angekommen ist. Laut Umfragen fühlen sich 56 Prozent der Frauen und 45 Prozent der Männer von Altersarmut bedroht. Bei den unter 35-Jährigen sieht jede•r zweite Befragte Altersarmut als Gefahr. Dieses Bewusstsein ist mittlerweile da.

    Was planen Sie als erste Schritte dieser neuen Initiative?

    Wir sehen uns als Lobbyisten von Betroffenen: Wir wollen Menschen vertreten, die bereits leidvolle Erfahrungen mit Altersarmut haben. Aber auch Menschen, die davon bedroht sind, sollen von unserer Arbeit profitieren. In weiterer Folge wollen wir auch jüngere Menschen präventiv informieren und Unterstützung anbieten. Aber natürlich wollen wir auch die Öffentlichkeit verstärkt für dieses Thema sensibilisieren.

    Gibt es konkrete Forderungen an die Politik in Österreich?

    Von der Politik fordern wir echte nachhaltige Unterstützung. Damit ist weniger die jährliche Pensionsanpassung gemeint, die für Menschen in Altersarmut und gefährdeten Personen kaum eine Hilfe darstellt. Mehr und nachhaltiger wären gezielte Maßnahmen wie beispielsweise eine freie Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel, eine automatische Befreiung von der Rezeptgebühr oder eine generelle Befreiung von der GIS.

    Nachdem vor allem die Mieten derzeit wieder massiv erhöht werden, fordern wir Mietobergrenzen sowie einen Fonds für Kautionshilfen bei der Wohnraumbeschaffung, kulante Preisregelungen von Energielieferanten sowie der Verzicht auf Abschaltung bei Zahlungsverzug.

    Wichtig wären uns auch Sonderförderungen der Krankenkassen, zum Beispiel für chronisch Kranke, da zahlreiche Behandlungen häufig mit einem Selbstbehalt gekoppelt sind, der Menschen in Altersarmut vor finanzielle Probleme stellt. Wir setzen uns ebenso für eine zumindest ermäßigte Hundesteuer ein, da manchmal der vierbeinige Freund für eine ältere Person der einzige Mitstreiter gegen das Abgleiten in die Alterseinsamkeit ist.

    Welche weiteren Schwerpunkte stehen neben der Altersarmut auf der Agenda?

    Es ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen, auch etwas gegen die Alterseinsamkeit zu unternehmen. Gerade bei alten Menschen ist Einsamkeit und die damit verbundene soziale Isolation zumeist kein gewollter Zustand. Altersarmut verhindert dann das Knüpfen und die Pflege neuer sozialer Kontakte. Soziale Isolation und Einsamkeit können in weitere Folge durchaus zu sehr reellen physischen und psychischen Krankheiten führen. Wir möchten daher in Zukunft Angebote schaffen, die arme ältere Menschen aus der Isolation herausholen.

    Wie bei der „Best Ager Society Österreich“ werden wir vom „Verein Altersarmut Österreich“ diesem Personenkreis auch interessante ehrenamtliche Tätigkeitsbereiche anbieten. Denn auch soziales Engagement kann einen Menschen aus der Einsamkeit holen und ihm neue erfüllende Aufgaben inkl. neuer sozialer Kontakte bieten.

    Zwei ältere Frauen beim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht Spielen.
(c) AdobeStock
    Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht, um glücklich sein zu können, auch soziale Kontakte.

    Aber auch der Kampf gegen die Altersdiskriminierung bleibt weiterhin ein wichtiges Anliegen für Sie, richtig?

    Die Altersdiskriminierung ist leider [auch] nach wie vor ein großes Thema in Österreich. Sei es im täglichen Leben, wo ältere Menschen immer noch oft gängigen Stereotypen ausgesetzt sind. Aber auch am Arbeitsplatz. Statt von der langen Erfahrung und dem Engagement der älteren Mitarbeiter zu profitieren, werden sie ausgegrenzt, entlassen oder – oft auch unfreiwillig – in die Pension verabschiedet.

    Vertreter der Generation 50+ finden immer schwerer einen neuen Job. Sie müssen in der Arbeitslosigkeit einen Einkommensverlust hinnehmen, der sich auch auf die spätere Pensionsberechnung auswirken kann. Der Weg in die Altersarmut ist dann beinahe schon vorprogrammiert. Man sieht, glaube ich, ganz gut, dass all diese drei Themen eng miteinander verknüpft sind.

    Die Initiative steht derzeit ja erst am Anfang. Wie können interessierte Menschen Sie dabei unterstützen?

    Wie jede sozial ausgerichtete Organisation, die auf Missstände aufmerksam machen will, die die Politik nicht in dem Ausmaße wahrnimmt, die aus unserer Sicht unbedingt notwendig wären, sind wir natürlich über jede finanzielle Unterstützung dankbar. Firmen oder Organisationen, die uns durch Sponsoring unterstützen wollen, sind natürlich herzlich willkommen. Allerdings suchen wir auch Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus ganz Österreich, die im ganzen Land Hilfe leisten und ein Stück des Weges mit uns gemeinsam gehen wollen.

    Alle Kontaktmöglichkeiten finden sich auf unserer Website altersdiskriminierung-altersarmut-österreich.at/.

    Puntigam Frais, vielen Dank für das Gespräch!

    (Bilder: AdobeStock, Best-Ager-Society/ Ronnie Fras)

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