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    Home»Körper & Geist»Hörgesundheit»Knalltrauma – so schädlich ist die Kracherei zu Silvester für die Ohren
    Silvesterfeuerwerk. (c) Pixabay.com

    Knalltrauma – so schädlich ist die Kracherei zu Silvester für die Ohren

    8. Dez 20194 Min. Lesezeit

    Denkt man an typische Verletzungen zu Silvester, denkt man in erster Linie an Verletzungen an den Fingern bzw. Händen und im Gesicht. Der Grund dafür sind – in den meisten Fällen – falsch gezündete Böller, Kracher oder Feuerwerkskörper. Doch nicht zu unterschätzen ist auch die Gefahr eines Knalltraumas, das unserem Gehör erheblichen Schaden zufügen kann.

    Und ein Knalltrauma ist schnell passiert. Denn dafür reicht schon ein kurzer Knall ab 135 Dezibel. Zum Vergleich: Ein Böller kann bis zu 170 Dezibel erreichen – mehr Lärm als ein Düsenjet erzeugt. Fehlgezündete Feuerwerkskörper am Boden sind sogar noch lauter. Aber bereits bei 80 Dezibel besteht die Gefahr eines Gehörschadens, wenn der Lärm über einen längeren Zeitraum auf die Ohren eindröhnt. Daher stellt sich die Frage: Ist es möglich, das Gehör gerade und vor allem zu Silvester zu schonen bzw. zu schützen?

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Im schlimmsten Fall ist der Hörsinn dauerhaft verloren
    Wie macht sich ein Knalltrauma bemerkbar?
    Knalltrauma – das können sie tun
    Wie schützt man die Ohren am Besten vor einem Knalltrauma?

    Im schlimmsten Fall ist der Hörsinn dauerhaft verloren

    Dass Raketen und Böller zum Jahreswechsel immer wieder für abgetrennte Finger oder andere blutige Verletzungen sorgen, ist allgemein bekannt. Doch kaum jemandem ist bewusst, dass immer wieder auch die Ohren gehörig Schaden nehmen – oder anders gesagt: wer zu nahe bei den Böllern steht, riskiert ein Knall- bzw. Explosionstrauma.

    Schätzungen von Experten gehen davon aus, dass allein in Österreich rund 1.000 Menschen jedes Jahr schwere Hörschäden beim Böllern davon tragen. Doch gerade bei Knalltraumata zu Silvester ist die Dunkelziffer besonders hoch. Die meisten Menschen suchen bei einer Hörminderung nach einem besonders lauten Kracher nicht sofort medizinische Hilfe auf. Viele wissen auch gar nicht, was ein Knalltrauma ist.

    Dabei wäre gerade eine rasche Behandlung sehr wichtig, damit sich das Gehör wieder erholt – wer nämlich zu lange mit dem Arztbesuch wartet, kann seinen Hörsinn dauerhaft verlieren.

    Ein explodierender Knallkörper, Stichwort Knalltrauma. (c) Pixabay.com
    Knallkörper sind mitunter lauter als Düsenjets – entsprechend groß ist die Gefahr von bleibenden Gehörschäden, wenn diese nahe den Ohren explodieren.

    Wie macht sich ein Knalltrauma bemerkbar?

    Ein Knalltrauma zeigt sich immer durch mehr oder weniger starkem Hörverlust. Oft kommt auch Tinnitus dazu, der von vielen Patienten als lästiger empfunden wird, als die Hörminderung selbst. Bei einem Knalltrauma werden feine Härchen im Inneren des Ohres beschädigt und es betrifft meistens nur eine Seite. Betroffene merken das an folgenden Symptomen:

    • Gefühl, als wäre das Ohr verstopft

    • Dröhnen im Ohr

    • Rauschen

    • dumpfes Hörempfinden

    • akute Minderung des Hörvermögens/ Hörverlust

    • fallweise Tinnitus [hochfrequentes Ohrgeräusch]

    • Hyperakusis [Geräuschüberempfindlichkeit]

    • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen

    Knalltrauma – das können sie tun

    In der Regel ist ein Knalltrauma reversibel und die Symptome gehen von selbst wieder zurück. Trotzdem sollten sie im Fall des Falles kein Risiko eingehen und bei Anzeichen einer Hörschädigung einen Arzt/ Ärztin aufsuchen – denn je früher behandelt wird, umso eher lässt sich das Gehör wiederherstellen und etwaige irreparable Schäden vermeiden.

    Als Standardbehandlung bei Knalltraumata gilt die Infusionstherapie, die über einen Zeitraum von einer Woche verabreicht wird. Die Patienten werden dabei stationär aufgenommen und erhalten eine Kombination aus Medikamenten, die die Durchblutung fördern sowie Kortison, das die Stressreaktion im Innenohr mildert. Zusätzlich werden in der Regel Vitamine verabreicht, um den Körper weiter zu unterstützen.

    Doch trotz allem kann eine Hörminderung zurückbleiben. In diesem Fall wird bei Bedarf ein Hörgerät angepasst. Bei einer schweren Hörminderung, vor allem, wenn auch zusätzlich andere Uraschen für eine hochgradige Schwerhörigkeit dazu kommen, kommen auch Hörimplantate in Frage.

    Ein Mann bei einer Untersuchung beim HNO-Arzt. (c) Pixabay.com
    Bei Anzeichen einer Hörminderung sollten sie sofort zum Arzt. Die besten Prognosen liegen vor, wenn die Behandlung innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Lärmbelastung erfolgt.

    Wie schützt man die Ohren am Besten vor einem Knalltrauma?

    Um dauerhafte Schäden am Gehör zu verhindern, sollten alle, die sich zu Silvester im Freien bzw. im Umfeld von Silvesterböllern, Krachern und Raketen aufhalten, einen passenden Gehörschutz tragen. Je nach Lärmumgebung gibt es günstige Gummi-Ohrstöpsel bis hin zum professionellen Gehörschutz. Denn besser als nachzusorgen ist es auf jeden Fall, die Ohren vor einer derartigen Belastung zu schützen.

    Grundsätzlich sollten sie überlegen, sich einen individuell angepassten Gehörschutz anzuschaffen – vor allem, wenn ihr Gehör öfters, sprich nicht nur zum Jahreswechsel, durch Lärmeinwirkung gefährdet ist. Die Ohrpassstücke schließen das Ohr ab und können durch spezielle Filter sehr gut Frequenzen filtern.

    Vor allem Kinder und Jugendliche benötigen zu Silvester einen Gehörschutz, denn ihre Ohren sind besonders sensibel. Ohrenstöpsel oder ein Kapselgehörschutz – Kopfhörer, die die Ohren vor lauten Geräuscheinwirkungen abdichten – sollten vor der Silvesterkracherei Pflicht sein.

    Ein guter Schutz vor einem Knalltrauma sind natürlich auch „leisere“ Silvester-Alternativen wie zum Beispiel Fontänen, Knallerbsen, Wunderkerzen oder Knallfrösche. Diese sind auf eine Distanz von einem Meter ungefährlich fürs Gehör.

    Und der beste Schutz – im Sinne der Umwelt, der Tiere und ihrer Gesundheit – wäre natürlich, generell auf die Anwendung von Feuerwerkskörpern zu verzichten.

    In diesem Sinn: Guten Rutsch und alles Gute für 2020!

    (Bilder: Pixabay.com)

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