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    Home»Pflege & Betreuung»Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen extrem unter Druck
    Ein Arzt in einem Krankenhaus beim Bedienen von medizinischen Geräten. (c) Pixabay.com

    Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen extrem unter Druck

    30. Jän 20194 Min. Lesezeit

    Mittels Fragebogen* wurden im Auftrag der AK Tirol 26.282 Tiroler ArbeitnehmerInnen in den Gesundheits- und Pflegeberufen vom Institut für empirische Sozialforschung IFES zu ihrem Arbeitsumfeld und zum Verbesserungsbedarf befragt – die bislang umfangreichste Erhebung in dieser für die Zukunft so wichtigen Berufsgruppe. Und die wichtigsten Ergebnisse haben es in sich: Die Studie offenbart nämlich enormes Verbesserungspotenzial und massiven Handlungsbedarf!

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Die Weichen für die Zukunft müssen jetzt gestellt werden
    Darauf aufbauend an Verbesserungen für die Beschäftigten arbeiten
    Service

    Die Weichen für die Zukunft müssen jetzt gestellt werden

    Von den Beschäftigten in Arztpraxen und in der Hauskrankenpflege über Angestellte bei der Rettung und in Krankenhäusern bis hin zu den Mitarbeitern in der Verwaltung: Sie alle erbringen an ihrem Arbeitsplatz wichtige Leistungen für die Patienten– und leisten damit unschätzbare Dienste für die Gesellschaft. „Gleichzeitig wissen wir, dass jetzt die Weichen für die Zukunft gestellt werden müssen“, betont AK Präsident Erwin Zangerl. Gerade im Bereich Krankenpflege besteht Handlungsbedarf. Hier kommen in Österreich derzeit auf 1.000 Menschen 7,8 Beschäftigte. Österreich liegt damit deutlich unter dem EU-Schnitt von 9,7. Doch der Bedarf wird in den nächsten Jahren noch massiv steigen.

    Deshalb ließ die AK Tirol die Beschäftigten in den Gesundheits- und Pflegeberufen befragen, wie es ihnen bei ihrer Arbeit und in ihrem unmittelbaren Arbeitsumfeld geht und wo Verbesserungsbedarf besteht.

    Die daraus resultierenden Daten ermöglichen einen wichtigen Einblick in den Arbeitsalltag dieser Berufsgruppe:

    • So beträgt der Arbeitsklima-Index für Beschäftigte im Gesundheitswesen in Tirol 62 Indexpunkte – und liegt damit rund 10 Punkte unter jenem aller Beschäftigten, sowohl tirol- als auch österreichweit.

    • Besonders belastend wird die hohe Verantwortung empfunden: 35% fühlen sich dadurch stark, 25% sehr belastet und 17% belastet. Aber auch die dauernde hohe Konzentration, dauernder Kontakt mit Schwerkranken und Notleidenden, häufige Bildschirmarbeit, dauernder Kundenkontakt oder schwere körperliche Anstrengung wurden besonders häufig genannt.

    • Auch der Zeitdruck spielt bei den Arbeitsbelastungen eine sehr große Rolle: 25% der Befragten fühlen sich dadurch stark, 28% noch immer sehr belastet und 25% belastet. Weitere besonders belastende Faktoren sind seelisch belastende und aufreibende Arbeit und ständiger Arbeitsdruck ohne Zeit zum Verschnaufen.

    • Damit werden häufig auch gesundheitliche Beschwerden in Verbindung gebracht: Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich (57%), Kreuzschmerzen bzw. Probleme mit dem Rücken (54%), Erschöpfung bzw. Niedergeschlagenheit (41%), Einschlaf- bzw. Durchschlafstörungen (39%) u.v.m.

    • Aus heutiger Sicht war es deshalb für 38% eher und für 16% sehr unwahrscheinlich, dass sie ihren derzeitigen Beruf auch mit 60 bzw. 65 Jahren noch ausüben können.

    • Dabei schätzen die Beschäftigten ihre berufliche Tätigkeit! Mit Art und Inhalt sind 40% sehr zufrieden und 41% zufrieden, fast ident verhält es sich mit den Beziehungen zu den Kollegen, dicht gefolgt von Arbeitszeit, Ansehen des Unternehmens und Weiterbildungsmöglichkeiten. Weniger zufrieden sind die Beschäftigten hingegen mit den Mitbestimmungsmöglichkeiten, dem Führungsstil von Vorgesetzten oder auch den Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

    Darauf aufbauend an Verbesserungen für die Beschäftigten arbeiten

    Portrait AK Präsident Erwin Zangerl zur Umfrage unter Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen. (c) AK Tirol
    „Die Studie offenbart enormes Verbesserungspotenzial und massiven Handlungsbedarf“, zeigt sich AK Präsident Erwin Zangerl alarmiert über die wichtigsten Ergebnisse.

    „Die AK Tirol fordert gesunde und faire Arbeitsbedingungen, wie bessere gesetzliche Rahmenbedingungen etwa bei den Arbeitszeiten, entsprechend mehr Personal, verbindliche Vorgaben für den Nachtdienst, Zeit für die Umsetzung von neuen Pflegekonzepten, mehr Qualitätsmanagement und nicht zuletzt eine faire Entlohnung, die auch die Wertschätzung für diese verantwortungsvolle Tätigkeit zum Ausdruck bringt.“

    • Ruhezeiten. Die Regierung plant, im Rahmen einer Novelle zum Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz die täglichen Ruhezeiten nach einem Rufbereitschaftseinsatz zu verkürzen. Diese Maßnahme ist klar abzulehnen.

    • Ordentliche Bezahlung. Für einen attraktiven Pflegeberuf braucht es eine faire Bezahlung. Denn Pflege ist Schwerstarbeit! Die fehlende Wertschätzung für das Pflegepersonal drückt sich auch im Einkommen aus. Die AK fordert einen fairen Lohn und gerechte arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für alle ArbeitnehmerInnen in den Gesundheits- und Pflegeberufen.

    • Pflege aufwerten. Neben fairer Entlohnung müssen die Arbeitsbedingungen im Pflegebereich verbessert werden. Dazu Arbeitszeiten verkürzen und mobile, leistbare Betreuungsdienste ausbauen.

    • Mehr Personal. Die chronische Unterbesetzung beim Personal muss beendet werden. Denn die ständige Überlastung führt zu berufsbedingten Krankheiten. Außerdem braucht es eine einheitliche Personalbedarfsberechnung.

    • Bessere Standards. Es braucht einheitliche qualitative Standards in den Pflege- und Betreuungseinrichtungen sowie messbare, überprüfbare und letztlich sanktionierbare Qualitätskriterien in allen Bereichen.

    • Kinderzeiten anrechnen. Um die Einkommensschere bei Frauen zu schließen, sollten Kindererziehungszeiten bei Gehaltserhöhungen angerechnet und bei der Pension stärker berücksichtigt werden.

    Service

    *Die AK Tirol beauftragte das IFES – Institut für empirische Sozialforschung mit einer groß angelegten Umfrage auf Basis des Arbeitsklima-Index. 26.282 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erhielten zwischen 9. November und 9. Dezember 2018 einen Fragebogen. 5.761 Empfänger – als 22 Prozent – schickten ihn bis zum Stichtag 7. Jänner 2019 an IFES zurück. Es nahmen 1.076 Männer und 4.056 Frauen aller Alters- und unterschiedlichster Tätigkeitsgruppen an der Befragung teil.

    Die gesamte Studie können sie HIER als Pdf downloaden.

    (Bilder: Pixabay.com, AK Tirol)

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