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    Home»Körper & Geist»Rauchstopp: Alternative Nikotin-Produkte erhöhen Erfolgschancen
    Hände, die eine Zigarette in der Mitte durchbrechen. Darunter das Wort "Stop". (c) AdobeStock

    Rauchstopp: Alternative Nikotin-Produkte erhöhen Erfolgschancen

    13. Sep 20218 Min. Lesezeit

    Rauchen ist für eine Vielzahl von tabakassoziierten Gesundheitsschäden verantwortlich und findet in unserer gesundheitsorientierten Gesellschaft immer weniger Akzeptanz. Langjährigen Raucherinnen und Rauchern fällt ein absoluter und abrupter Rauchstopp – trotz besserem Wissen – aber oftmals sehr schwer, Stichwort Sucht. Gleichzeitig wünscht sich mehr als die Hälfte der über 50-Jährigen aufzuhören bzw. den Zigarettenkonsum zu reduzieren.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Hilfsmittel, um die Zahl der gerauchten Zigaretten zu reduzieren bzw. ganz aufzuhören
    Mit Information und Aufklärung zum Rauchstopp
    Hier eine Zusammenfassung der Maßnahmenempfehlungen
    Apotheken unterstützen Raucherinnen und Raucher beim Ausstieg
    Das Rauchfrei Telefon der Österreichischen Gesundheitskasse [ÖGK] gibt Tipps, wie man auch langfristig dem Tabak widersteht
    Sieben ÖGK-Tipps für den Rauchstopp
    Unterstützung per Telefon, online oder vor Ort
    Hintergrundinformation


    Hilfsmittel, um die Zahl der gerauchten Zigaretten zu reduzieren bzw. ganz aufzuhören

    Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman, wissenschaftlicher Leiter des Nikotin Instituts[1], kennt das Problem aus seiner umfangreichen Praxiserfahrung bei der Betreuung von Aufhörwilligen seit über 20 Jahren. An den Programmen und Informationskampagnen des Nikotin Instituts haben bisher mehr als 50.000 Menschen teilgenommen. Der Autor des Buches „Rauchfrei in 5 Wochen“ [Springer Verlag] ist Befürworter des Prinzips der „Tobacco-Harm-Reduction“ und sieht in dem immer größer werdenden Angebot an alternativen Nikotinzuliefersystemen eine vielversprechende Möglichkeit, langjährige Raucherinnen und Raucher auf dem Weg zum Wenig- oder Nichtrauchen erfolgreich zu unterstützen.

    Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman ist Arzt und Experte für Programme zur Raucherentwöhnung. Als wissenschaftlicher Leiter des Nikotin Institutes Wien organisiert und führt er unter anderem in Zusammenarbeit mit den österreichischen Sozialversicherungsträgern seit mehr als 20 Jahren Raucherentwöhnungsprogramme durch.

    Groman: „Raucherinnen und Raucher berichten uns, dass Hilfsmittel wie zum Beispiel E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel helfen, die Zahl der gerauchten Zigaretten zu reduzieren, mit Situationen zu recht zu kommen, in denen nicht geraucht werden darf, sowie in weiterer Folge oft zum kompletten Verzicht auf die klassische Tabakzigarette führen.“

    Ein alter Mann mit Brille und Bart zieht an einer E-Zigarette.
(c) AdobeStock
    Alternativen zur „normalen“ Zigarette können dabei helfen, den Konsum zu verringern bzw. auch ganz aufzuhören – ihre Gesundheit wird „danke“ sagen.

    Mit Information und Aufklärung zum Rauchstopp

    Wichtig sind für Groman auch Motivation und Bestärkung der umstiegswilligen Menschen: „Der Schritt von der klassischen Zigarette hin zu einem alternativen Nikotinzuliefersystem stellt für viele Menschen eine große Hürde dar. Hier können auch Anreizsysteme sowie eine unterstützende, persönliche und maßgeschneiderte Beratung maßgeblich zum Erfolg beitragen.“

    Voraussetzung dafür ist aber, dass für alternative Produkte wie tabakfreie Nikotinbeutel, aber auch E-Zigaretten und Tabakerhitzer Standardisierungen und gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es ermöglichen, ihr gesundheitspolitisches Potenzial vollständig ausschöpfen zu können. Es gilt, Konsumentinnen und Konsumenten über ihre gesundheitlichen Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten informieren zu dürfen.

    Statt einer rigorosen Verbotspolitik fordert Ernest Groman daher die Durchführung von weitreichenden Kampagnen mit einer möglichst zielgerichteten Aufklärung über die Gefahren des Rauchens von Tabakzigaretten sowie der gleichzeitigen Information über die gesundheitlichen Vorteile von Ersatzprodukten. Hier muss insbesondere der Fokus auf die derzeitigen Raucherinnen und Raucher gelegt werden.

    Im Sinne des Jugendschutzes sind diese Maßnahmen von einer strikten und kontinuierlichen Marktbeobachtung zum Kaufverhalten von Jugendlichen zu begleiten, um gegebenenfalls notwendige Korrekturen durchführen zu können.

    Hier eine Zusammenfassung der Maßnahmenempfehlungen

    • Schaffung von Anreizen zum Umstieg auf alternative Produkte

    • Angebot von persönlicher Beratung für Raucherinnen und Raucher zum Um- oder Ausstieg

    • Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen für tabakfreie Nikotinbeutel

    • Aufklärungs- und Informationskampagnen statt „Informationssperre“ für alternative Produkte

    • Marktbeobachtung zum Konsum junger Menschen

    Apotheken unterstützen Raucherinnen und Raucher beim Ausstieg

    Raucherinnen und Raucher sind zudem gefährdeter an Corona zu erkranken als Nicht-Raucher, denn das Rauchen schwächt das menschliche Immunsystem. Das legen zahlreiche Studien nahe, die beispielsweise zeigen, dass sich das Risiko einer Covid-19-Erkrankung und schwerer Verläufe schon etwa vier Wochen nach dem Rauchstopp vermindert. In diesem Sinn warnen Apothekerinnen und Apotheker einmal mehr vor den gesundheitlichen Gefahren des Rauchens und bieten ihre professionelle Hilfe bei einem beabsichtigten Ausstieg aus der Sucht an.

    In Österreich ist Nikotin das Suchtmittel Nummer eins. Jede vierte bis fünfte Person gibt an, täglich zu rauchen. Während der Corona-Pandemie ist die Anzahl der Raucherinnen und Raucher weiter gestiegen. Viele sind damit unzufrieden und beabsichtigen, mit der zunehmenden Normalisierung des Lebens dem Laster zu entsagen. „Doch das ist alles andere als einfach“, gibt Mag. pharm. Raimund Podroschko, Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer, zu bedenken. „Um sich das Rauchen nachhaltig abzugewöhnen, bieten die Apotheken für alle Altersgruppen eine spezielle Raucherberatung an und unterstützen dabei, die schlechte Gewohnheit endlich los zu werden. Apothekerinnen und Apotheker helfen den Menschen mit vielen Tipps für den Alltag und Ratschlägen rund um den Rauchstopp.“

    Eine Nikotinersatztherapie könne zusätzlich dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören – ohne die Nebenwirkungen eines Nikotinentzugs wie Nervosität oder Gewichtszunahme, wie Podroschko, der seinen persönlichen Kampf gegen das Rauch-Laster bereits vor fünf Jahren gewonnen hat, weiter ausführt. „Für Aufhörwillige steht eine breite Palette an Nikotinersatzpräparaten zur Verfügung: vom Nikotinkaugummi oder Nikotinpflaster über den Nikotin-Inhalator bis zum Mundspray. Bei der Auswahl und Handhabung dieser Produkte beraten die Apothekerinnen und Apotheker mit viel Erfahrung und Fachwissen. Denn wer möchte nicht stolz darauf verweisen, die Corona-Pandemie und das Rauchen erfolgreich hinter sich gebracht zu haben?“

    Eine junge Frau sitzt im Gras und macht mit ihrer Hand ein Stop-Zeichen zu jemanden, der ihr eine Zigarette anbietet.
(c) AdobeStock
    „Nein“ zu sagen klingt einfacher als es ist, denn beim Rauchen steht dem „Nein“ der Faktor Sucht entgegen.

    Das Rauchfrei Telefon der Österreichischen Gesundheitskasse [ÖGK] gibt Tipps, wie man auch langfristig dem Tabak widersteht

    Das Rauchfrei Telefon der Österreichischen Gesundheitskasse [ÖGK] unter der Nummer 0800 810 013 gibt Tipps, wie man auch langfristig dem Tabak widersteht – und zwar kostenlos. Die Hotline ist eine österreichweite gemeinsame Initiative der Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Es wird von der Österreichischen Gesundheitskasse betrieben. Seit 2006 berät, informiert und unterstützt ein Team von Gesundheitspsychologinnen und -psychologen österreichweit all jene, die von der Zigarette loskommen wollen.

    Chance oder Risiko? Während manche die Ausgangsbeschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie als Gelegenheit für den Rauchstopp nutzen konnten, haben zusätzliche Stressfaktoren und die generelle Verunsicherung viele auch vermehrt zur Zigarette greifen lassen. Dabei wäre es nicht nur jetzt ratsam, Nikotin und Tabak den Kampf anzusagen. Was zusätzlich für einen Rauchstopp spricht: Durch verstärktes Homeoffice, abgesagte Veranstaltungen und reduzierte Kontakte gibt es derzeit weniger soziale Gelegenheiten zum Rauchen.

    Sieben ÖGK-Tipps für den Rauchstopp

    Damit das Vorhaben gelingt, braucht es nicht erst den berühmten Neujahrsvorsatz in der Silvesternacht – schon die Zeit bis dahin kann für die Vorbereitung auf den Rauchstopp genutzt werden:

    • Motive
      Schreiben sie alle Vor- und Nachteile des Rauchens und des Rauchfrei-Seins auf. Machen sie sich ihre Gründe für den Rauchstopp bewusst.

    • Rauchverhalten
      Führen sie eine Woche lang ein Rauchprotokoll. Finden sie heraus, auf welche Situationen sie sich besonders gut vorbereiten müssen.

    • Bereiten sie sich vor
      Sorgen sie für eine rauchfreie Umgebung und räumen sie Aschenbecher, Zündhölzer und Feuerzeug weg. Suchen sie sich auf Basis des Rauchprotokolls bereits im Vorhinein Alternativen für Situationen, in denen sie bisher sofort zur Zigarette gegriffen haben.

    • Packen sie es an
      Am leichtesten ist es, von einem Tag auf den anderen aufzuhören. Fixieren sie ein Datum. Es muss nicht immer der Neujahrstag sein.


      Gewohnheiten und Rituale
      Üben sie neue Verhaltensweisen statt zur Zigarette zu greifen. Suchen sie sich Beschäftigungen, Möglichkeiten zum Entspannen und bewegen sie sich. Stiegensteigen ist beispielsweise gesünder als Liftfahren. Hilfreich ist die sogenannte 3-A-Technik: Abwarten. Ablenken. Abhauen.

    • Bleiben sie rauchfrei
      Denken sie in kurzen Etappen „Heute bleibe ich rauchfrei!“ – und belohnen sie sich für ihren Erfolg. Sollten sie doch wieder zur Zigarette greifen, geben sie nicht auf. Machen sie in jedem Fall weiter.

    • Lassen sie sich unterstützen
      Egal ob Freundeskreis, Exraucherinnen und Exraucher, medizinisches Personal, Rauchfrei Telefon oder Rauchfrei App – nehmen sie jede Hilfe an. Mit Unterstützung geht der Rauchstopp leichter.

    Unterstützung per Telefon, online oder vor Ort

    Kontaktlose Angebote sind in dieser herausfordernden Zeit besonders hilfreich für einen erfolgreichen Rauchstopp. Raucherinnen und Rauchern steht deshalb die Beratung des Rauchfrei Telefons von Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr zur Verfügung. Auch wer bereits aufgehört hat und Unterstützung beim Durchhalten oder nach einem Rückfall braucht, erhält diese unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 810 013.

    Neben der bewährten Rauchfrei-Beratung steht die kostenlose Rauchfrei App 24 Stunden am Tag als kleiner Helfer in der Hosentasche zur Verfügung. Umfangreiche Informationen rund um das Thema Tabakentwöhnung, Effekte auf die eigene Gesundheit und Tipps zur Motivation präsentiert auch die Website des Rauchfrei Telefons unter www.rauchfrei.at. Aufgrund der aktuellen Corona-Maßnahmen wurden dafür teils neue Konzepte auf die Beine gestellt: So wird die ambulante Raucherentwöhnung zum Beispiel in der Steiermark und in Niederösterreich derzeit telefonisch durchgeführt, in Oberösterreich und Kärnten werden Online-Kurse angeboten.

    Aktuelle Informationen bietet die Website der Österreichischen Gesundheitskasse unter www.gesundheitskasse.at/rauchfrei.

    Ein "Rauchen verboten" Schild auf einem Tisch in einem Café, Stichwort Rauchstopp.
(c) AdobeStock
    Der Weg vom Rauchen zur Nicht-Raucherin bzw. Nicht-Raucher ist nicht einfach. Nehmen sie daher auch Hilfe an, um dem Glimmstingel für immer „Adé“ sagen zu können.

    Hintergrundinformation

    [1] Das Nikotin Institut Wien wurde 1998 gegründet und bietet Hilfestellungen für Raucherinnen und Raucher, die die Abstinenz vom Zigarettenkonsum erreichen bzw. ihren Konsum langfristig reduzieren wollen. Im Zentrum steht dabei die Reduktion von tabakassoziierten Erkrankungen. Im Rahmen dieser Zielsetzung kommen dem Institut Aufgaben wie Diagnose, Therapie und Information der Öffentlichkeit und des Gesundheitssystems zu. Weltweit gibt es nur wenige vergleichbare Institutionen.

    (Bilder: AdobeStock)

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