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    Home»Freizeit & Reise»Internet & Technik»Ausbau von e-Health im Interesse der PatientInnen Gebot der Stunde

    Ausbau von e-Health im Interesse der PatientInnen Gebot der Stunde

    0
    von tom am 9. Nov 2021 Internet & Technik
    Die Arme einer Frau an einem Laptop, darüber e-Health und digitale Zeichen. (c) AdobeStock

    Die Corona-Pandemie hat einen rasanten Entwicklungsschub im Bereich Digitalisierung ausgelöst, auch im Gesundheitswesen. Quasi über Nacht wurde Digitalisierung im Gesundheitsbereich von einer Möglichkeit zur Notwendigkeit. Den durch Corona ausgelösten Digitalisierungsschwung hat die Austromed*, die Interessensvertretung der österreichischen Medizinprodukte-Unternehmen, nun zum Anlass genommen, den Themenkomplex e-Health bei ihren Herbstgesprächen genauer zu beleuchten – unter dem Titel: „Zurück in die Zukunft! Was wird vom Corona-Digitalisierungsschwung im Gesundheitswesen bleiben?“

    Als Keynote-Speaker lieferte der Unternehmer, Investor und Biolandwirt Mag. Martin Rohla Inputs zum Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit. „Digitalisierung muss zuallererst die Dienstleistungsqualität erhöhen. Wenn das gelingt, ist EDV gut eingesetzt“, so Rohla, der mit der Gründung eines EDV-Apotheken-Netzwerkes im Jahr 1996 als einer der frühen Förderer der Digitalisierung im Gesundheitswesen gilt. Darüber hinaus regte Rohla, der sich im Laufe seiner beruflichen Laufbahn ganz der Nachhaltigkeit verschrieben hat, dazu an, auch beim Thema Digitalisierung stets den Aspekt der Nachhaltigkeit mitzudenken.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Neue Dynamik für e-Health durch Corona
    Win-win für Patient•innen und Wirtschaftsstandort Österreich
    Die Pandemie hat im Bereich der Digitalisierung Entwicklungen beschleunigt
    Update zum Weißbuch Medizinprodukte präsentiert


    Neue Dynamik für e-Health durch Corona

    In einer anschließenden von Manuela Raidl [Puls4] moderierten Podiumsdiskussion wurden die Konsequenzen der beschleunigten Digitalisierung im österreichischen Gesundheitswesen im Allgemeinen und deren Auswirkungen auf die Medizinproduktebranche im Besonderen eingeordnet.

    Dr. Franz Leisch, Geschäftsführer der ELGA GmbH, schilderte, wie bestehenden e-Healthprojekten seit der Corona-Pandemie eine neue Dynamik verliehen wurde: „Die Digitalisierung scheitert nicht an der Technik. Es gibt regulatorische und finanzielle Themen. Aber seit Beginn der Pandemie haben wir irrsinnig viel erreicht. Die Projekte e-Medikation und e-Impfpass, die beide auf ELGA aufbauen, haben wichtige Unterstützungen bei der Krisenbewältigung geleistet. Der gewonnene Schwung sollte genutzt werden, weitere nationale Digitalisierungsprojekte, zum Beispiel im Rahmen der integrierten Versorgung oder die Übertragung von Bilddaten, voranzutreiben. Die stärkere Einbindung von Interessenvereinigungen wie der Austromed im Rahmen einer Abstimmungsplattform wäre dabei wünschenswert.“

    Dr. Alexander Degelsegger-Márquez, Leiter der Stabstelle „Digitale Gesundheit und Innovation“ in der Gesundheit Österreich GmbH, kurz GÖG, sprach über den Themenkomplex der Verwertung von Gesundheitsdaten zu Forschungszwecken. „Bei der Datennutzung im Gesundheitsbereich gibt es noch Verbesserungspotential. Als die Pandemie angerollt ist, wurde uns bewusst, wie wenig Daten zur Verfügung stehen, die man braucht, um die Pandemie zu managen. Nicht nur Datenverwendung löst Schaden aus, sondern auch die Nicht-Verwendung. Hier fehlt es aber an Methoden und Evidenzbasis, um belastbare Kosten-Nutzen-Abwägungen treffen zu können. Das sehe ich als ein Problem.“

    „Als Gesundheit Österreich GmbH verstehen wir uns als neutraler Akteur, der die Stakeholder im österreichischen Gesundheitssystem durch Evidenzaufbereitung und Prozessgestaltung dabei unterstützen kann, Digitalisierung im Sinne eines öffentlichen, solidarischen Gesundheitswesens zu gestalten“, betonte Degelsegger-Márquez.

    Ein Arzt vor einem Laptop.
(c) AdobeStock
    Gekommen, um zu bleiben: e-Health Anwendungen und Prozesse.

    Win-win für Patient•innen und Wirtschaftsstandort Österreich

    Dr. Gerald Bachinger, NÖ Patienten- und Pfleganwalt und Sprecher der Patientenanwälte, der leider kurzfristig verhindert war, hob im Vorfeld der Veranstaltung die Nutzenperspektive von e-Health für Patientinnen und Patienten hervor. „Der Patienten- und Pflegeanwaltschaft ist es wichtig, den Nutzen der Digitalisierung im österreichischen Gesundheitswesen anhand von Beispielen immer wieder aufzuzeigen, wie etwa bei der Tele-Medikamentenverschreibung. Unsere Erfahrungen aus der Praxis bringen wir in die strategischen Diskussionen der Entscheidungsträger ein und mahnen dabei auch die Einhaltung des Datenschutzes ein. Gleichzeitig darf es aber nicht passieren, dass notwendige Intensivierungen und Vernetzungen von Gesundheitsdaten aus vorgeschobenen Argumenten des Datenschutzes nicht erfolgen“, so Bachinger.

    „Wir sehen als INiTS seit gut zehn Jahren zunehmend und beim Health Hub Vienna noch viel mehr Startups im Bereich Digital Health. Was wir noch nicht sehen, ist, dass auch der Einsatz digitaler Lösungen im Gesundheitswesen gleichermaßen zunimmt, oft weil es viele teilweise auch längst veraltete Regelwerke gibt, die das bremsen oder gar verhindern. Obwohl viele der digitalen Lösungen eine Medizinprodukte-Zulassung haben, gibt es nach wie vor viel Skepsis, fehlt es an Zeit und/ oder Incentivierung von Pflegepersonal, Ärztinnen und Ärzten oder Finanzierung, insbesondere wenn es um präventive Lösungen geht.“

    „Die Austromed engagiert sich stark in dem Bereich, es braucht aber auch den politischen Willen zur Veränderung, mehr Offenheit und Kooperationsbereitschaft“, erklärte Dr. Irene Fialka, CEO des High-Tech Business Inkubators der Stadt Wien [INiTS].

    Die Pandemie hat im Bereich der Digitalisierung Entwicklungen beschleunigt

    Die Austromed hat schon vor der Pandemie beharrlich auf den zentralen Stellenwert von Innovation im Gesundheitswesen für die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten und auch für den Wirtschaftsstandort Österreich hingewiesen. Dazu Austromed-Präsident Gerald Gschlössl: „So schrecklich die Pandemie auch ist, sie hat bestimmte Entwicklungen beschleunigt, insbesondere im Bereich Digitalisierung. Ich glaube, dass diese Entwicklung nachhaltig ist, denn die Patientinnen und Patienten wollen nicht mehr zurück in die Zeit der Zettelwirtschaft. Wir müssen uns als Industrie und Handel an diese Wünsche anpassen. Wir müssen uns verändern und die bürokratischen Prozesse so optimieren, dass wir uns noch besser um die Kunden kümmern können. Das tun wir auch.

    Die Austromed hat beispielsweise eine eigene Task Force Digitalisierung gegründet. Die Gruppe erarbeitet unter anderem an einer gemeinsamen Position zur Finanzierung von digitalen Gesundheitsanwendungen, so genannte DiGA, wie zum Beispiel Apps auf Rezept„, erklärte Gschlössl und betonte: „Österreich hat hier die Chance, mit einem transparenten und planbaren Finanzierungsprozess eine international führende Stellung in der Entwicklung von digitalen Gesundheitsanwendungen einzunehmen.“

    Update zum Weißbuch Medizinprodukte präsentiert

    Außerdem wurde das Update zum Weißbuch Medizinprodukte vorgestellt, in dem die Austromed nach rund 600 Tagen Pandemie Bilanz über die bisherigen Herausforderungen und Erfahrungen aus der Krise zieht sowie inhaltliche Schwerpunktthemen aus den Entwicklungen der letzten Monate ableitet.

    Erstmals präsentiert die Austromed im Update des Weißbuchs Medizinprodukte eine Definition des Stichworts Versorgungssicherheit und geht damit wegweisend voran:

    „Versorgungssicherheit in Bezug auf Medizinprodukte bedeutet die stetige, kurz- wie langfristige, unterbrechungsfreie Versorgung der (österreichischen) Bevölkerung mit ausreichend und qualitativ ihren Einsatzzweck erfüllenden Medizinprodukten.“

    Das zweite Schwerpunktthema neben der Versorgungssicherheit ist die Digitalisierung. Hier definiert die Austromed fünf Punkte, die aus Sicht der Medizinprodukte-Branche der Schlüssel zur weiteren und absolut notwendigen Digitalisierung des Gesundheitsstandortes Österreich sind, darunter die aktive Ermöglichung einer qualitätsgesicherten und verantwortungsvollen Nutzung von Gesundheitsdaten oder auch die Sicherstellung der Finanzierung digitaler Leistungen sowie eine Ausbildungs- und Informationsoffensive.

    „Wir befinden uns inmitten der digitalen Transformation unseres Gesundheitssystems. Die Austromed leistet ihren Beitrag dazu, diesen Prozess aktiv und verantwortungsvoll voranzutreiben“, so Gschlössl.

    Das Update zum Weißbuch Medizinprodukte finden sie HIER auf der Website der Austromed.

    v.l.n.r.: Dr. Irene Fialka, Gerald Gschlössl, Manuela Raidl, Dr. Franz Leisch, Dr. Alexander Degelsegger-Márquez. (c) Austromed/ Sabine Klimpt
    Podiumsdiskussion „Zurück in die Zukunft! Was wird vom Corona-Digitalisierungsschwung im Gesundheitswesen bleiben?“ mit Dr. Irene Fialka, Gerald Gschlössl, Manuela Raidl, Dr. Franz Leisch, Dr. Alexander Degelsegger-Márquez [v.l.n.r.].

    *Über Austromed

    Die Austromed ist die Interessensvertretung für Unternehmen, die in der Entwicklung, der Produktion, der Aufbereitung und dem Handel von Medizinprodukten in Österreich tätig sind. Austromed ist Partner der Gesundheitspolitik und versteht sich als Service- und Anlaufstelle für rund 120 Mitglieder. Insgesamt gibt es über 500.000 Medizinprodukte. Sie bilden einen fixen Bestandteil des täglichen Lebens und einen wesentlichen Grundpfeiler der heutigen Medizin.

    Das Medizinprodukte-Angebot der Austromed-Mitgliedsunternehmen ist vielfältig. Es reicht von Einmalprodukten bis zu Hightech-Geräten. Medizinprodukte-Unternehmen sind als wesentlicher Versorger des Gesundheitswesens ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber mit einer Bruttowertschöpfung von 4,5 Mrd. Euro und rd. 56.000 Beschäftigten [direkt und indirekt].

    (Bilder: AdobeStock (2x), Austromed/ Sabine Klimpt)

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