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    Home»Freizeit & Reise»Wie wird mein Garten hitzefest? Tipps & Tricks für Hobbygärtner•innen
    Ein Thermometer, das über 40Grad anzeigt, neben vertrockneten Blumen. (c) AdobeStock

    Wie wird mein Garten hitzefest? Tipps & Tricks für Hobbygärtner•innen

    24. Aug 20237 Min. Lesezeit

    Kennen sie das auch: Der Hochsommer ist da und im Garten oder auf dem Balkon müssen die Pflanzen permanent gegossen werden oder sind bereits vertrocknet? Wir haben gemeinsam mit Global 2000 ein paar Tipps für sie zusammengestellt, wie sie ihre Grünoasen hitzefest gestalten können.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Klimawandel beeinflusst [auch] die heimischen Gärten
    All unsere Empfehlungen haben gemeinsam
    Für den Gaumen
    Für das Auge
    Fürs Gemüt
    So machen sie ihren Garten robuster gegen die Hitze
    Richtig gießen im Gemüsegarten
    Richtige Vorbereitung eines neuen Gemüsebeets zahlt sich aus
    Bestehende Gemüsegärten herrichten
    Wasser im Gemüsegarten
    Vertrauen sie auf ihre Sinne


    Klimawandel beeinflusst [auch] die heimischen Gärten

    Die durch den Klimawandel hervorgerufenen Wetterextreme häufen sich: Starkregen, stürmischer Wind und Überflutungen. Ende August haben wir – nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Hitzeperiode – schon fast wieder vergessen, dass der Juli 2023 der heißeste jemals auf der Erde gemessene Monat war.

    Als Balkon- oder Gartenbepflanzer sind auch sie und ihre artenreichen Grünoasen nicht vor Hitze und Klimawandel geschützt. Wir verraten ihnen, welche Pflanzen einerseits Hitze gut vertragen und andererseits nicht zu viel Wasser brauchen. So sparen sie sich in den kommenden nächsten Trockenperiode oft das Gießen und können sich dennoch an schönen Pflanzen in ihrem Garten oder auf ihrem Balkon erfreuen.

    All unsere Empfehlungen haben gemeinsam

    • sie locken Insekten an
    • sie sind gut für die Artenvielfalt
    • sie sind hitzebeständig
    • sie benötigen nicht viel Wasser
    Eine Frau, die an einem Lavendlebusch riecht.
(c) AdobeStock
    Lavendel braucht beispielsweise wenig Wasser und verträgt Hitze sehr gut.

    Um es für sie übersichtlicher zu gestalten, haben wir unsere Empfehlungen in drei Kategorien unterteilt:

    Für den Gaumen

    • Salbei
    • Lavendel
    • Thymian
    • Olivenkraut
    • Currykraut
    • wilder Rucola
    • Johanniskraut
    • Rosmarin
    • Ysop
    • Bergbohnenkraut
    • Sanddorn

    Für das Auge

    • Königskerze
    • Ästige Graslilie
    • Zypressen-Wolfsmilch
    • Geißklee
    • [Wild-]Rosen

    Fürs Gemüt

    • Klein- und Zwergsträucher
    • andere eher kleinwüchsige Gehölze wie unter anderem
      • Sand-Kriechweide
      • Alpenjohannisbeere
      • Niedrige Heckenkirsche
      • Kissenginster
      • Zwerg-Ahorne

    So machen sie ihren Garten robuster gegen die Hitze

    Bäume, Hecken und Sträucher spenden Schatten und bringen durch ihre Verdunstungsfeuchte Kühle in den Garten. Wichtig im Hochsommer ist natürlich auch das »richtige« Gießen. Dabei ist zu beachten:

    • nicht so oft, dafür länger
    • keinesfalls in der Mittagshitze, besser morgens
    • nicht direkt auf die Pflanze, sondern immer nur direkt an den Wurzeln wässern

    Decken sie den Boden am besten zusätzlich mit Mulch ab. Dazu eignen sich auch Rasen- oder Strauchschnitt. Durch den Mulch verdunstet weniger Flüssigkeit. Wenn der Boden sehr hart ist, kann es sinnvoll sein, ihn hin und wieder aufzulockern, damit mehr Wasser versickern kann.

    Richtig gießen im Gemüsegarten

    Der beste Gemüsegarten ist jener, den man nicht gießen muss! Selbstverständlich ist dies kaum 100%ig möglich, doch um dies möglichst weitgehend zu erreichen, gibt es einige Maßnahmen die man setzen kann.

    Das A und O eines gesunden, bewässerungsarmen Gemüsegartens ist der Boden. Es zahlt sich aus Energie in die Aufarbeitung des Bodens zu stecken, bevor sie einen Gemüsegarten anlegen. Zwei Strategien sind besonders zu empfehlen, abhängig davon, wie viel Zeit sie in ihren Garten investieren möchten und welche Möglichkeiten sie haben.

    Richtige Vorbereitung eines neuen Gemüsebeets zahlt sich aus

    Wenn sie die Möglichkeit haben, graben sie die auserkorene Fläche um, tragen sie eine dicke Schicht abgelegenen Stallmist auf [vorzugsweise Schaf, nehmen sie dazu ganz einfach Kontakt zu Bauern in ihrer Nähe auf], arbeiten sie diese in den Boden ein und lassen sie dem Ganzen ein Jahr Zeit, um sich zu zersetzen.

    Die zweite Möglichkeit, wenn sie nicht so viel Zeit verstreichen lassen wollen ist, das abgesteckte Feld umzugraben und in einem Abstand von ca. 30cm je einen austreibenden Kartoffel zu pflanzen. Lassen sie das Beet ein Saison lang überwuchern und ernten sie die Kartoffel, sobald das Kartoffelgrün im Herbst abgetrocknet ist. So haben sie bereits im ersten Jahr zumindest etwas zu ernten und vor allem bereiten die Kartoffeln die Erde hervorragend auf. Einerseits belüften sie das Erdreich, zum Anderen verbessern die Knöllchenbakterien das Bodenleben.

    Eine Gießkanne, mit der ein Gemüsegarten gegossen wird.
(c) AdobeStock
    »Richtiges« Gießen ist essenziell für einen prächtig gedeihenden Gemüsegarten.

    Bestehende Gemüsegärten herrichten

    Sollten sie bereits einen Gemüsegarten angelegt haben, raten wir zur Plentawirtschaft, also dass sie einzelne Gemüsepflanzen [vor allem Salate, aber auch verschiedenste Rüben, Zwiebel, etc] stehen, ausblühen und sich selbst aussähen lassen – auf die Art gewachsene Pflanzen sind erfahrungsgemäß am gesündesten und brauchen am wenigsten zusätzliches Wasser.

    Achten sie außerdem darauf, dass gerade nicht verwendete Flächen, also zumeist jene, die bereits abgeerntet sind – niemals leer stehen. Entweder sie bauen auf diesen Flächen gezielt Gründüngepflanzen wie Klee, Phacelia, Raps, Senf, etc. an, oder sie lassen es einfach von Beikräutern [politisch unkorrekt und heute kaum noch gebräuchlich auch „Unkraut“ genannt] überwachsen. Zwar müssen sie dann im nächsten Jahr diese Pflanzen wieder entfernen, doch in der Zwischenzeit verbessern sie die Bodenqualität und verhindern Bodenerosion und Austrocknung.

    Wasser im Gemüsegarten

    Unbedingt zu empfehlen ist das Aufstellen einer großen Regentonne, aus der sie das Wasser beziehen können, das sie hin und wieder auch in einem bewässerungsarmen Gemüsegarten brauchen. Um dem Thema Gelsen gleich einmal vor zu greifen: Wenn sie regelmäßig [etwa alle zwei Wochen, oder eben immer dann, wenn die Tonne fast leer ist] die Tonne ausleeren und eventuell hinein gelangten Dreck ausräumen, werden sie auch kein Problem mit Stechmücken bekommen. Eine nie beachtete Regentonne jedoch, die immer schön voll ist und deren Wasser aufgrund des hinein gelangten Drecks [Blätter, Erde, etc.] nicht die beste Qualität hat, ist eine ideale Umgebung für die Entwicklung von Gelsen.

    Regenwasser ist zum Gießen von [Gemüse-]Pflanzen auf alle Fälle dem Wasser aus der Wasserleitung vorzuziehen, da dieses in manchen Gegenden mit Chlor und anderen Chemikalien versetzt ist. Besser als Regenwasser kann in manchen Gegenden Quell- oder Brunnenwasser sein – lassen sie dieses am besten im Labor untersuchen, bevor sie es tatsächlich verwenden, denn das Grundwasser ist in vielen Regionen Europas durch die intensive Landwirtschaft bereits stark verschmutzt.

    Neben einer Regentonne brauchen sie unbedingt eine Gießkanne und Kübel, die sich zum Wasserentnehmen aus einer Regentonne im Allgemeinen besser eigenen als eine Gießkanne. Gartensprinkler bzw. Sprinkleranlagen sind im Gemüsegarten ein absolutes No-Go! Warum?

    1. Werden durch Sprinkleranlagen auch Teile des Gemüsegartens bewässert, die keiner Bewässerung bedürfen – es ist also Wasserverschwendung.

    2. Haben verschiedene Gemüsepflanzen einen unterschiedlichen Wasserbedarf.

    3. Sollen Gemüsepflanzen durch häufiges gießen nicht verwöhnt werden, sondern durch punktuelles, gezieltes und nur seltenes Gießen dazu gebracht werden, ihre Wurzeln möglichst tief in den Boden zu entwickeln. Dies fördert die Bodengesundheit und macht Gemüsepflanzen autarker und hitzerobuster.
    Ein Kind, das einen großen Paradeiser aus einer Schüssel mit Gemüse nimmt und in eine Karotte beißt.
(c) AdobeStock
    Um aus seinem Gemüsegarten eine reichliche Ernte einfahren zu können, sind ein paar Punkte zu beachten.

    Vertrauen sie auf ihre Sinne

    Grundsätzlich werden in einem wassersparenden Gemüsegarten Pflanzen nur einmal gegossen, nämlich dann, wenn sie eingesetzt werden. Dann jedoch sollten sie sehr ausgiebig gewässert werden, sodass die sie umgebende Erde mit Wasser gesättigt ist und die Pflanzen animiert sind mit dem Wurzelwachstum zu beginnen. Denken sie daran: Gießen sie ihre Gemüsepflanzen danach weiter, sind diese nicht motiviert ihre Wurzeln tiefer in die Erde zu pflanzen, sondern werden sie eher oberflächlich verteilen, wodurch sie wesentlich stärker von Austrocknung bedroht sind! Auch selbst angesäte Pflanzen werden nur einmal gegossen: nämlich direkt nach dem Einsäen, dann dafür aber sehr gründlich.

    Natürlich bestätigt auch hier die Ausnahme die Regel: In zunehmend heißer werdenden Sommern kommt es immer öfter vor, dass auch der im Freiland befindliche Gemüsegarten gegossen werden muss – wobei dies weniger auf die Hitze ankommt, als auf die Trockenperioden. Sprich: Auch wenn es unter Tags 38°C im Schatten hat, müssen sie ihren Gemüsegarten nicht gießen, wenn es dafür jeden Nachmittag/ Abend regnet oder schüttet. Dafür werden sie sehr wohl zusätzlich gießen müssen, auch wenn es nicht ganz so heiß ist, es dafür mehr als zwei Wochen lang keinen Tropfen mehr geregnet hat.

    Vertrauen sie bei dieser Einschätzung ihren Sinnen: Ist die Erde sehr trocken, wenn sie 10–20cm tief graben? Wie sehen die Pflanzen aus? Hängen die Blätter schlaff hinunter? Dann ist es wahrscheinlich Zeit, zusätzlich zu gießen. Beachten sie allerdings auch dabei wieder die zuvor aufgestellten Gießregeln: In der Früh gießen, direkt bei den Wurzelballen bewässern, nicht über alle Pflanzen drüber spritzen und lieber seltener und dafür ausgiebig gießen.

    (Bilder: AdobeStock)

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