Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Samstag, 27. Sep 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      Interessantes aus der Rubrik
      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      23. Jul 2025

      Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      17. Jul 2025

      Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2025

      Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Pflege & Betreuung»Demenz»Kontrolle des Blutdrucks reduziert Risiko für Demenz-Erkrankungen
    (c) Pixabay.com

    Kontrolle des Blutdrucks reduziert Risiko für Demenz-Erkrankungen

    26. Jul 20189 Min. Lesezeit

    Neue Forschungsergebnisse aus der staatlich geförderten SPRINT MIND Study, die bei der Alzheimer’s Association International Conference (AAIC) 2018 in Chicago veröffentlich wurden, zeigen zum ersten Mal eine signifikante Reduktion des Risikos für leichte kognitive Störung (MCI)* und des kombinierten Risikos für MCI und Demenz** durch die aggressive Senkung des systolischen Blutdrucks. Außerdem könnte die Genomanalyse aus der Alzheimer-Studie die Basis für einen Präzisionsmedizin-Ansatz darstellen.

     

    Hoher Blutdruck erhöht MCI- und Demenzrisiko

    „Dies ist die erste randomisierte klinische Studie, mit der eine Reduktion der neuen MCI-Fälle allein bzw. des kombinierten Risikos für MCI und gesamte Demenz nachgewiesen wurde“, sagte Jeff D. Williamson, MD, MHS, Professor of Internal Medicine and Epidemiology und Chief, Section on Gerontology and Geriatric Medicine an der Wake Forest School of Medicine.

    Die Ergebnisse dieser breit angelegten, langfristigen klinischen Studie liefern den bisher stärksten Beweis, dass sich durch die Behandlung von hohem Blutdruck – weltweit eine der Hauptursachen für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems – das MCI- und Demenzrisiko reduzieren lässt.

    „Diese Studie liefert die bisher überzeugendsten Daten, dass sich das MCI- und Demenzrisiko effektiv reduzieren lässt – insbesondere in Zusammenhang mit kardiovaskulären Risikofaktoren“, sagte Maria C. Carrillo, PhD, Alzheimer’s Association Chief Science Officer. „Um neue MCI- und Demenzfälle weltweit zu reduzieren, müssen Mediziner und Patienten alles dafür tun, um den Blutdruck auf die in dieser Studie genannten Werte zu senken. Dadurch sinkt erwiesenermaßen das Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.“

    Carrillo wies darauf hin, dass diese Ergebnisse in Einklang mit Populationsdaten der jüngsten Vergangenheit stehen, die einen Rückgang der neuen Demenzfälle in entwickelten westlichen Ländern nahelegen. Dieser Rückgang der Demenzfälle ist möglicherweise auf die bessere Beherrschung kardiovaskulärer Risikofaktoren in diesen Gesellschaften durch medikamentöse Behandlung, Raucherentwöhnung und ein stärkeres Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise zurückzuführen.

    10 Ideen, dein Gehirn zu lieben

    „In Zukunft könnte die Reduktion von MCI und Demenz durch die ganzheitliche Behandlung des Patienten mit einer Kombination aus Medikamenten und Interventionen bezüglich modifizierbarer Risikofaktoren erreicht werden – so, wie wir es bereits bei Herzerkrankungen machen“, schlug Carrillo vor. „Diese neuen Ergebnisse zum Thema Blutdruck lassen uns mit Spannung auf die U.S. POINTER Study warten, bei der es um das Management von kardiovaskulären Risikofaktoren im Rahmen einer Mehrkomponenten-Lebensstilintervention geht.“

    Die von der Alzheimer’s Association durchgeführte U.S. Study to Protect Brain Health Through Lifestyle Intervention to Reduce Risk (U.S. POINTER) ist eine auf zwei Jahre angelegte klinische Studie, die von der Alzheimer’s Association gefördert wird. Dabei wird untersucht, ob Lebensstilinterventionen die kognitive Funktionsfähigkeit bei älteren Erwachsenen erhalten können, bei denen ein erhöhtes Risiko für kognitiven Abbau besteht. Zu diesen Interventionen oder „10 Ideen, dein Gehirn zu lieben“ zählen körperliche Bewegung, Ernährungsberatung und -modifikation, kognitive und soziale Stimulation sowie verbessertes Selbstmanagement des Gesundheitszustands.

    Kontrolle des Blutdrucks führt zu signifikantem Rückgang der neuen MCI-Fälle

    Williamson und seine Kollegen präsentierten auf der AAIC 2018 vorläufige Ergebnisse zum Risiko für Demenz und kognitiven Verfall aus der Systolic Blood Pressure Intervention Trial (SPRINT). SPRINT ist eine randomisierte klinische Studie, bei der zwei Strategien zur Behandlung von hohem Blutdruck (Hypertonie) in älteren Erwachsenen verglichen wurden: eine intensive Strategie mit einem Zielwert für den systolischen Blutdruck von unter 120 mmHg gegenüber einer Regelversorgung mit einem Zielwert für den systolischen Blutdruck von unter 140 mmHg. SPRINT hat bereits den Nachweis geliefert, dass eine intensivere Kontrolle des Blutdrucks das Risiko für kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität reduziert (NEJM, 26.11.2015). Die Ergebnisse aus SPRINT sind in die klinischen Leitlinien 2017 der American Heart Association und des American College of Cardiology zur Hypertonie eingeflossen.

    Bei SPRINT Memory and Cognition IN Decreased Hypertension (SPRINT MIND) wurde untersucht, ob die zielgeführte Behandlung von Bluthochdruck das Risiko der Entstehung von Demenz und/ oder MCI und das Gesamtvolumen von Läsionen der weißen Hirnsubstanz reduziert.

    An der Studie nahmen 9.361 ältere Erwachsene mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko (auf Basis des Framingham-Risk-Score), aber ohne Diagnose von Diabetes, Demenz oder erfahrenem Schlaganfall teil. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 67,9 Jahren (Frauenanteil 35,6 %). Bei 8.626 (92,1 %) Teilnehmern wurde mindestens eine kognitive Nachuntersuchung durchgeführt. Das primäre Outcome bei SPRINT MIND war die Inzidenzwahrscheinlichkeit einer Demenz. Zu den sekundären Outcomes gehörten MCI und das zusammengefasste Outcome aus MCI und/ oder Demenzwahrscheinlichkeit. Jedes Outcome wurde von einem auf die Behandlungsgruppen verblindeten Expertengremium entschieden.

    Zielwert systolischer Blutdruck unter 120 mmHg

    Die Rekrutierung der Teilnehmer für SPRINT begann im Oktober 2010. Nach einem Jahr lag der mittlere systolische Blutdruck in der intensiven Behandlungsgruppe bei 121,4 mmHg und in der regulären Behandlungsgruppe bei 136,2 mmHg. Die Behandlung wurde im August 2015 aufgrund einer Reduktion des kardiovaskulären (CVD) Risikos nach einem mittleren Nachsorgezeitraum von 3,26 Jahren eingestellt; die kognitive Beurteilung wurde aber bis zum Juni 2018 fortgesetzt.

    Die Teilnehmer wurden in den ersten 3 Monaten jeden Monat und anschließend alle 3 Monate gesehen. Die Medikamente für die Teilnehmer in der behandlungsintensiven Gruppe wurden jeden Monat so angepasst, dass ein Zielwert für den systolischen Blutdruck von unter 120 mmHg erreicht wurde. Bei Teilnehmern in der regulären Behandlungsgruppe wurden die Medikamente so angepasst, dass ein Zielwert für den systolischen Blutdruck von 135 bis 139 mmHg erreicht wurde. Die Dosis wurde reduziert, wenn der systolische Blutdruck bei einem einzelnen Termin auf unter 130 mmHg oder bei zwei aufeinanderfolgenden Terminen auf unter 135 mmHg fiel. Im Rahmen der Behandlungsstrategie wurde eine Lebensstilmodifikation empfohlen.

    Bei SPRINT MIND fanden die Forscher in der intensiven Blutdruck-Behandlungsgruppe eine um 19 Prozent niedrigere Quote neuer MCI-Fälle (p=0,01; statistisch signifikant). Das kombinierte Outcome aus MCI plus wahrscheinlicher gesamter Demenz war bei der intensiven vs. der regulären Behandlungsgruppe um 15 Prozent niedriger (p=0,02). Es gab eine nicht signifikante Reduktion bei der wahrscheinlichen Demenz alleine (RQ=0,83, p=0,10).

    Kontrolle ist wichtig

    „Diese Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig eine gute Kontrolle des Blutdrucks ist, besonders für Menschen ab 50“, sagte Williamson. „Ärzte und der Großteil ihrer Patientengemeinde mit erhöhtem Blutdruck sollten sich das sofort zu Herzen nehmen, um ihr Herz – und ihr Gehirn – gesund zu halten. Diese neuen Ergebnisse zum Erhalt der kognitiven Gesundheit liefern ein weiteres wichtiges Argument, um im mittleren Lebensalter eine gesunde Lebensweise anzufangen und beizubehalten“, ergänzte Williamson.

    Genomanalyse könnte Basis für Präzisionsmedizin-Ansatz darstellen

    „In der Präzisionsmedizin geht es darum, zur richtigen Zeit dem richtigen Patienten die richtige Therapie zu verabreichen, speziell auf die Biologie des Patienten abgestimmt“, sagt Professor Harald Hampel, MD, PhD, MA, MSc, AXA Research Fund & Sorbonne University Excellence Chair, Abteilung für Neurologie, Universität Sorbonne (Paris). Die Präzisionsmedizin soll eine maßgeschneiderte Gesundheitsversorgung ermöglichen, bei der die individuelle Situation und die besonderen Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt werden. Oft wird der Blick dabei auf Gene, Umfeld und Lebensgewohnheiten gerichtet. Dieser auch als personalisierte Medizin bekannte Ansatz hat sich bei der Behandlung von Krebs und Atemwegserkrankungen bereits etabliert.

    Hampel und Kollegen präsentierten jüngst die Ergebnisse eines innovativen Versuchs, um die Präzisionsmedizin bei Studien zu Alzheimer-Therapien einen Schritt nach vorne zu bringen. Anavex Life Sciences (AVXL) führte eine 57 Wochen dauernde Phase-2a-Studie zu ANAVEX®2-73 durch, ein selektiver Sigma-1-Rezeptoragonist. Für die Studie wurden 32 Patienten mit leichter bis mäßiger Alzheimer-Krankheit rekrutiert. Bei allen Studienteilnehmern wurden die gesamte Genom-DNA und -RNA analysiert, was die Analyse von 33.311 Genen und 860 Signalbahnen ergab.

    „Nach dem Erfolg der Präzisionsmedizin in der Onkologie ist diese Studie ein großer Fortschritt, weg von der Entwicklung medikamentöser Allheilmittel für Alzheimer-Patienten“, sagte Hampel. „Wir wollen mittels Präzisionsmedizin die Ursachen und den Verlauf der Alzheimer-Erkrankung gezielter behandeln und die Prävention voranbringen. Wir begrüßen, dass mehrere Studien zu diesem neuartigen Ansatz in Planung sind oder bereits angestoßen wurden.“

    Service und Nachweise

    * Leichte kognitive Störung (MCI)
    MCI verursacht einen leichten, aber merklichen und messbaren kognitiven Abbau, einschließlich Gedächtnis- und Denkleistung. Diese Veränderungen sind aber nicht so gravierend, dass sie den Alltag oder die unabhängige Lebensweise beeinträchtigen. Eine Person mit MCI hat ein erhöhtes Risiko, an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz zu erkranken. MCI führt aber nicht zwangsläufig zu Demenz. Bei manchen Menschen bleibt die MCI stabil oder löst sich von alleine auf.

    ** Demenz
    Eine allgemeine Bezeichnung für Gedächtnisverlust und sonstigen kognitiven Abbau, der so schwer ist, dass er das tägliche Leben beeinträchtigt. Demenz beschreibt keine spezifische Erkrankung, sondern eine Gruppe von Symptomen. Der Anteil der Alzheimer-Krankheit an der Demenzpopulation liegt bei 60 bis 80 Prozent. Die vaskuläre Demenz nach einem Schlaganfall ist die zweithäufigste Form der Demenz. Zahlreiche andere Gesundheitsprobleme können Demenzsymptome verursachen, auch solche, die reversibel sind, zB Störungen der Schilddrüsenfunktion und Vitaminmangel.

    *** Alzheimer-Krankheit und Alzheimer-Demenz
    Alzheimer ist eine Form der Demenz, die Störungen der Gedächtnis- und Denkleistung und Verhaltensprobleme verursacht. Die Symptome entwickeln sich langsam und verschlimmern sich mit der Zeit derart, dass sie die Aktivitäten des täglichen Lebens beeinträchtigen. Plaques und Fibrillen, zwei abnormale Strukturen, werden mit der Beschädigung und Abtötung von Nervenzellen bei Alzheimer-Patienten in Verbindung gebracht. Plaques sind Ablagerungen von Beta-Amyloid, das Fragment eines Proteins, das sich in den Zwischenräumen der Nervenzellen ansammelt. Fibrillen sind gedrehte Fasern des intrazellulären Tau-Proteins. Die Zerstörung und das Absterben der Nervenzellen sind die Ursache für den Gedächtnisverlust, die Persönlichkeitsstörungen, die Probleme bei Aktivitäten des täglichen Lebens und andere Symptome der Alzheimer-Demenz.

    Jeff Williamson, MD, MHS, et al.
    A Randomized Trial of Intensive Versus Standard Systolic Blood Pressure Control and the Risk of Mild Cognitive Impairment and Dementia: Results from SPRINT MIND. Gefördert durch: U.S. National Institutes of Health (NIH), einschließlich National Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI), National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK), National Institute on Aging (NIA) und National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NINDS); U.S. Department of Veterans Affairs.

    Ilya Nasrallah, MD, PhD, et al.
    A Randomized Trial of Intensive Versus Standard Systolic Blood Pressure Control on Brain Structure: Results from SPRINT MIND MRI. Gefördert durch: U.S. National Institutes of Health, einschließlich National Heart, Lung and Blood Institute, National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases, National Institute on Aging und National Institute of Neurological Disorders and Stroke; U.S. Department of Veterans Affairs.

    Harald Hampel, Prof., MD, PhD, et al.
    Full Genomic Analysis of ANAVEX®2-73 Phase 2a Alzheimer’s Disease Study Identifies Biomarkers Enabling Targeted Therapy and a Precision Medicine Approach. Gefördert durch: Anavex Life Sciences Corp.

    Harald Hampel, Prof., MD, PhD, et al.
    Systematic Processing of Full Genomic Analysis of ANAVEX®2-73 Phase 2a Alzheimer’s Disease Study Identifies Biomarkers Enabling a Precision Medicine Approach. Gefördert durch: Anavex Life Sciences Corp.

    (Bild: Pixabay.com)

    Beitrag teilen
    Alzheimer Alzheimer´s Association Blutdruck Demenz kognitive Störung MCI Studie
    voriger BeitragÖ-weite Schulungsinitiativen: Wissen als „Diabetesmedizin“
    nächster Beitrag Immer mehr Diebstähle im Urlaub – so verhalten sie sich richtig

    Weitere interessante Beiträge

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    Hören »neu« denken: Der Welttag des Hörens lädt zum Perspektivwechsel ein

    Likes statt Lizenz? Vorsicht vor selbst ernannten »Finfluencer•innen«

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    KI in der Medizin: Neuer Ansatz für effizientere Diagnostik

    Studie: Nanoplastik kann Wirkung von Antibiotika beeinträchtigen

    Demenz ist kein Schicksal – Prävention lohnt sich

    Akuter Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit! #TimeIsBrain

    Psychische Gesundheit: Wege aus der Burnout-Spirale

    „Second Victim“ – laut Studie leidet eine große Mehrheit der heimischen Pflegekräfte aufgrund ihres Jobs!

    Demenzhilfe: 8 von 10 pflegenden Angehörigen stark belastet

    »Soziales Leben« bedeutet viel mehr, als dass sich jemand um einen kümmert

    Wandern, laufen, schwimmen – wie sportlich ist das Land wirklich?

    Schlaganfall im Visier – Vorbeugen und schnelles Handeln kann Leben retten

    Telefonieverhalten im Generationenvergleich – Smartphone ein Must-Have, Telefonieren ein No-Go?

    Vegane Lebensweise in Ö – Studie rund um die Vermeidung tierischer Produkte bei Lebensmitteln, Kosmetik und Co.

    „Gefährliches Schnarchen“ – neue Ansätze bei der Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen

    Mikro- und Nanoplastikpartikel – eine Gefahr für die menschliche Gesundheit

    Reine Nervensache! Gürtelrose – warum die Schmerzen unter die Haut gehen

    Große Mehrheit erkennt in Desinformation eine Gefahr für Demokratie

    Mit dem »digitalen Blutdruck-Pass« Bluthochdruck immer im Griff

    Demenz: Gezielte Prävention bei Risikogruppen ist ein gutes Investment

    Morbus Parkinson: Handlungsbedarf bei fortgeschrittener Erkrankung

    3 große Irrtümer über Gürtelrose: Umfrage zeigt Wissenslücken auf

    Gesunde pflanzliche Ernährung reduziert Diabetesrisiko um 24 Prozent

    Gesundheitsbericht: Österreicher•innen leben länger und länger gesund

    Volkshilfe: Podcast zum Thema Demenz geht in die dritte Staffel

    Corona-Studie zeigt Lehren und Empfehlungen für künftige Krisen auf

    Es weihnachtet sehr – 20 Funny Facts zur Weihnachtszeit in Österreich

    Diabetes – regelmäßiges Screening beim Augenarzt•ärztin notwendig

    Wenn Vergessen zum Alltag wird – so geht man mit Betroffenen um

    Adipositas und psychischen Erkrankungen: enger Zusammenhang

    Diabetes-Risiko erkennen und handeln – je früher, desto besser!

    Demenzrisiko mit gesunder Ernährung, Sport & Sozialkontakten senken

    Bis zu 60% der Demenzpatient•innen von Mangelernährung betroffen

    Gitarre, Klavier, Flöte & Co. – für ein Musikinstrument ist man nie zu alt

    „Selbsthilfe wirkt“ – Erfahrungen im Umgang mit Demenz-Erkrankungen

    Aktuelle Studie zeigt: Adipositas erhöht Risiko für psychische Störungen

    Wie wirkt sich »das Reisen« auf unsere psychische Gesundheit aus?

    Gewalt an älteren Menschen: Nicht wegschauen – Gewalt verhindern!

    Eisberg voraus! Weiterhin schlechte Diabetes mellitus Typ 2-Datenlage

    Gesundes Altern vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft

    #Mundgesundheit: Gesundes Zahnfleisch steht dir gut! Schütze es!

    Zunehmende Risiken bedingen Anstieg bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    18. Sep 2025

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    27. Mai 2025

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    21. Mai 2025

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    15. Mai 2025

    Allergien am Auge: Wenn der Juckreiz zur Gefahr wird und was Augenärzt•innen empfehlen

    13. Mai 2025

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    6. Mai 2025

    Energiekosten optimieren lohnt sich – eine Anleitung

    Schlagwörter
    Alltag Alter Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Lebensstil Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}