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    Home»Körper & Geist»Corona | Covid 19»„Covid-19 and beyond“ – Was können wir aus der Krise lernen?
    FOPI Grünbuch "Covid-19 and beyond. (c) FOPI/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger

    „Covid-19 and beyond“ – Was können wir aus der Krise lernen?

    18. Dez 20205 Min. Lesezeit

    Die Covid-19-Krise hat uns voll im Griff, Stichwort Infektionszahlen, etc. Aber trotz allem gilt es, nach vorne zu schauen und die Fragen zu stellen: Was können wir aus dieser Krise lernen? Wo gibt es Ansatzpunkte für Verbesserungen? Und was wollen wir gesellschafts- und gesundheitspolitisch für Österreich langfristig erreichen?

    Diese Fragen haben sich in den letzten Monaten schon viele Menschen gestellt – sowohl Expertinnen und Experten als auch der oft zitierte „Otto Normalverbraucher“. Das Forum der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich [FOPI] gibt auf diese Fragen Antworten – mit dem Grünbuch „Covid-19 and beyond“, das im Austausch mit fast 40 wichtigen Stakeholderinnn und Stakeholdern des Gesundheitssystems entstanden ist.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    So etwas hat noch niemand von uns erlebt
    Das Momentum der Krise nützen
    Wegweisende Überlegungen
    Das «Grünbuch» Covid-19 and beyond

    So etwas hat noch niemand von uns erlebt

    „Die Covid-19-Krise stellt uns alle und insbesondere die Gesundheitssysteme weltweit vor Herausforderungen ungekannten Ausmaßes. So etwas hat noch niemand von uns erlebt,“ betont Ingo Raimon, Präsident des FOPI. „Deshalb wollten wir nicht anmaßend sein und ausschließlich Denkanstöße aus der Perspektive der forschenden Pharmaindustrie einbringen. Vielmehr möchten wir verschiedene Sichtweisen abklopfen, gegenüberstellen, hinterfragen und schließlich zu neuen Erkenntnissen weiterentwickeln. Denn, und davon bin ich zutiefst überzeugt, diese Krise werden wir nur durch gemeinsame Anstrengungen meistern. Jetzt ist keine Zeit für interessensgeleitete Schlagabtäusche.“

    FOPI Präsident Ingo Raimon bei der Präsentation des FOPI Grünbuch "Covid-19 and beyond.
(c) FOPI/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger
    Ingo Raimon, Präsident des FOPI, ist überzeugt davon, dass wir die Covid-19-Krise nur durch gemeinsame Anstrengungen meistern können.

    Das Momentum der Krise nützen

    Dementsprechend lautet das Fazit des FOPI aus den vielen Gesprächen mit den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern: „Wir müssen das Momentum der Krise nützen und unverzüglich mit der Veränderung beginnen. In einer neuen Form der Zusammenarbeit. Mit gemeinsamer Verantwortung. Mit Weitblick und Visionen. Und mit dem Mut, alte Rollenbilder und Strukturen zurückzulassen sowie Neues zu entwickeln.“

    Der Grünbuch-Prozess war aus Sicht von FOPI-Präsident Raimon ein Anfang: „So konzentriert, fokussiert und ernsthaft haben wir uns noch nie mit all diesen maßgeblichen Menschen ausgetauscht. Da ist in vielen Fällen ein neues Bewusstsein entstanden. Allein das war wertvoll. Man könnte also sagen: Der Weg war das Ziel. Doch da wollen wir nicht stehen bleiben. Deshalb publizieren wir die Erkenntnisse im Grünbuch und hoffen damit einen Beitrag zum öffentlichen Diskurs zu leisten.“

    Wegweisende Überlegungen

    „Das politische, wirtschaftliche und soziale Geschehen kreist [aktuell de facto ausschließlich] um Covid-19. Alle Überlegungen knüpfen am Erfolg der Wissenschaft an. Denn nur mit einem wirksamen Medikament oder einer Impfung bekommen wir die Pandemie langfristig erfolgreich in den Griff,“ erklärt Raimon und blickt auf die Zeit bis zum Beginn der Pandemie zurück.

    In den vielen Gesprächen mit unterschiedlichen Expertinnen und Experten im Gesundheitswesen hat sich gezeigt, dass es doch eine gemeinsame Sichtweise auf manche zentralen Themen gibt. „So unterschiedlich viele Positionen der Gesprächspartner des FOPI für das Grünbuch waren – aufs Wesentliche eingedampft, lassen sich dennoch einige zentrale Überlegungen ableiten,“ sagt Thomas Haslinger, Generalsekretär des FOPI, der den gesamten Prozess verantwortet und inhaltlich am tiefsten eingestiegen ist.

    • Das Gesundheitswesen ist eine Kernaufgabe des Staates, und Versorgungssicherheit muss das oberste Gebot sein.

    • Ein wirksames Investment in Forschung stärkt die Medizin in Österreich und letztlich die Gesundheitsversorgung der Österreicherinnen und Österreicher.

    • Kommunikation muss ehrlich und transparent gestaltet werden.

    • Österreich muss seine Stärken nutzen und gleichzeitig Synergien mit einem starken gemeinsamen Europa aufbauen.

    • Die verschiedenen Gruppen sollten dauerhaft in Gremien verankert werden, die für Pandemien und ähnliche Krisen zur Verfügung stehen.

    • Gerade die aktuelle Entwicklung zeigt uns, dass diese Zusammenarbeit aller Stakeholder und das „An-einem-Strang-Ziehen“ ernst gemeint sein müssen und auch dauerhaft implementiert werden müssen.

    • Es braucht schlagkräftige, einfach zu steuernde Strukturen, die von Weitblick und Expertentum getragen sind.

    • Es muss prophylaktisches Krisenmanagement auf allen Ebenen des Gesundheitswesens verankert und laufend am Leben gehalten werden. Beginnend mit der Antizipation potenzieller Krisen über die Entwicklung möglicher Szenarien bis hin zu konkreter Krisenprophylaxe wie Bevorratung von Arzneien und Ausrüstung.

    • Die nachhaltige Implementierung der e-Health-Innovationen ist ein Gebot der Stunde und muss im Interesse von Patientinnen und Patienten und System kompromisslos vorangetrieben werden.

    • Die Krise lehrt uns, den noch brach liegenden Datenschatz zu nutzen und Versorgungsforschung voranzutreiben.

    • Es braucht Resilienzpläne für die Regelversorgung, um künftig Kollateralschäden zu vermeiden.

    • Die Reputation des Marktes muss gezielt verbessert werden, wenn langfristig die klinische Forschung erhalten bleiben soll.

    • Die Absicherung der Arzneimittelproduktion in Europa ist jedenfalls ein sinnvolles Anliegen, muss aber in Zusammenhang mit dem Wert und Preis von Medikamenten diskutiert werden.

    • Die Gesundheitsbildung muss nachhaltig und über alle möglichen Schulungswege erfolgen.

    • Die Finanzierung des Gesundheitssystems muss jedenfalls auf Basis von Fakten und nach definierten Zielen transparent diskutiert werden.
    Thomas Haslinger, Generalsekretär des FOPI, bei der Präsentation des FOPI Grünbuch "Covid-19 and beyond.
(c) FOPI/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger
    Für Thomas Haslinger, Generalsekretär des FOPI lassen sich einige zentrale Themen aus den zahlreichen Gesprächen mit Expertinnen und Experten ableiten.

    Das «Grünbuch» Covid-19 and beyond

    In Summe wurden für das Grünbuch 36 Gespräche zwischen Anfang Juli und Ende September geführt. Das Wesentliche des Diskurses mündete in zusammengefassten Statements, die Ende September von den Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern autorisiert wurden. Die Gespräche führten seitens des FOPI Tuba Albayrak, Thomas Haslinger, Wolfgang Kaps, Judith Kunczier, Ingo Raimon, Bettina Resl und Christian Thonke.

    Das Grünbuch steht als PDF auf der FOPI-Website zum Download zur Verfügung. Die zusammengefasste Conclusio können sie HIER downloaden.

    Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner

    • Clemens M. Auer, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz


    • Gerald Bachinger, ARGE Patientenanwälte Österreich


    • Martin Brunninger, Dachverband der österreichischen Sozialversicherung


    • Rolf Gleißner, Wirtschaftskammer Österreich


    • Richard Greil, Uniklinikum Salzburg


    • Sonja Hammerschmid, Sozialdemokratische Partei Österreichs


    • Jürgen E. Holzinger, ChronischKrank Österreich


    • Andreas Huss, Österreichische Gesundheitskasse


    • Gerhard Kaniak, Freiheitliche Partei Österreichs


    • Christoph Klein, Arbeiterkammer Wien und Bundesarbeitskammer


    • Gabriela Kornek, Allgemeines Krankenhaus Wien


    • Matthias Krenn, Österreichische Gesundheitskasse


    • Gerald Loacker, NEOS


    • Antonella Mei-Pochtler, Think Austria/Bundeskanzleramt


    • Siegfried Meryn, Bioethikkommission, ORF Gesundheitsbeirat


    • Elisabeth Messinger, Österreichische Gesellschaft für Krankenhauspharmazie


    • Corinna Milborn, PULS 4


    • Markus Müller, Medizinische Universität Wien


    • Ulrike Mursch-Edlmayr, Österreichische Apothekerkammer


    • Herwig Ostermann, Gesundheit Österreich


    • Ernest G. Pichlbauer, Gesundheitsökonom


    • Monika Redlberger-Fritz, Medizinische Universität Wien


    • Claas Röhl, EUPATI / Pro Rare Austria


    • Martin Rümmele, Autor, Verleger und Gesundheitsjournalist


    • Bernhard Rupp, Arbeiterkammer Niederösterreich


    • Ralph Schallmeiner, Die Grünen


    • Gabriela Schwarz, Österreichische Volkspartei


    • Ronald Söllner, NANES


    • Johannes Steinhart, Österreichische Ärztekammer


    • Ines Stilling, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz


    • Christian Stöckl, Land Salzburg


    • Thomas Szekeres, Österreichische Ärztekammer


    • Wolfgang Wagner, Austria Presse Agentur


    • Angelika Widhalm, Bundesverband Selbsthilfe Österreich (BVSHOE)


    • Claudia Wild, AIHTA


    • Christa Wirthumer-Hoche, AGES Medizinmarktaufsicht

    (Bilder: FOPI/ APA-Fotoservice/ Hörmandinger)

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