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    Home»Körper & Geist»Heuschnupfen – was Allergiker gegen die blühende Natur tun können
    Eine Frau mit Heuschnupfen putzt sich vor einer blühenden Wiese stehend die Nase. (c) Pixabay.com

    Heuschnupfen – was Allergiker gegen die blühende Natur tun können

    6. Jun 20198 Min. Lesezeit

    So schön der Frühling und Frühsommer auch sind: alle, die an Heuschnupfen leiden, sehen das vermutlich zumindest etwas differenziert. Denn dahinter verbirgt sich eine allergische Erkrankung, die auf einer Überempfindlichkeit gegen die Eiweißkomponenten von bestimmten Pollen beruht. Und Pollen sind aktuell während der Gräser-, Baum- und Kräuterblüte in zum Teil extrem großen Mengen in der Luft. Was sie über Heuschnupfen wissen sollten und wie sie die Symptome – vor allem allergische Reaktionen an den Schleimhäuten der Atemwege, der Nase und an den Augen – lindern können, lesen sie hier.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Heuschnupfen ist weit verbreitet
    Typische Symptome bei Heuschnupfen
    Oft bleibt es nicht „nur“ beim Heuschnupfen
    Wie kommt es zur Diagnose Heuschnupfen?
    Was können sie gegen Heuschnupfen machen?
    Antihistamine, Antiallergika, Kortison
    Spezifische Immuntherapie
    Was können Sie selbst tun?

    Heuschnupfen ist weit verbreitet

    Heuschnupfen, der auch als saisonale allergische Rhinitis bezeichnet wird, ist wahrscheinlich weiter verbreitet als gedacht. Schätzungen gehen davon aus, dass beispielsweise in Österreich etwas mehr als 16 Prozent der Bevölkerung unter Heuschnupfen leiden. In der Regel entwickelt sich Heuschnupfen bereits im Volksschul- oder Jugendalter. Allerdings wird immer öfter auch ein spontanes erstmaliges Auftreten im Erwachsenenalter beobachtet.

    Besonders häufige Ursache für die mit Heuschnupfen verbundenen allergischen Reaktionen sind die Pollen von Birken, Wiesengräsern, Roggen, Beifuß und Ragweed. Diese Reaktionsbereitschaft kann vererbt werden. Die steigende Zahl der Erkrankungen wird unter anderem durch die Zunahme der Hygiene und die Steigerung der Aggressivität der Pollen (Allergene) durch Schadstoffe sowie durch veränderte Lebensgewohnheiten erklärt.

    Heuschnupfen entsteht quasi mit dem allerersten Kontakt mit Pollen. Hier lernt unser Immunsystem den fremden Eiweißstoff kennen, wobei der Allergiker sensibilisiert wird. Das bedeutet, dass sein Immunsystem gegen Bestandteile der Pollen zu reagieren beginnt und ein verändertes Reaktionsmuster gegenüber dem Allergen entwickelt. Infolge werden bei jedem weiteren Kontakt körpereigene Substanzen wie Histamin freigesetzt, die Symptome eines Heuschnupfens und/ oder einer Bindehautentzündung hervorrufen.

    Pollen – Ursache von Heuschnupfen – werden von einer Biene gesammelt. (c) Pixabay.com
    Des einen Freud, des anderen Leid: Pollen bzw. Blütenstaub.

    Typische Symptome bei Heuschnupfen

    Die allergische Reaktion an sich ist auf Allergene zurückzuführen, die sich an bestimmte Antikörper im Gewebe und im Blut binden. Dieser Kontakt führt letztlich zu einer Freisetzung von Substanzen, die eine Entzündung auslösen können. Bei Heuschnupfen ist Histamin die wichtigste dieser Substanzen, die die typischen Symptome auslösen:

    • Niesattacken
    • verstopfte oder fließende Nase
    • Bindehautentzündung mit juckenden, geröteten und tränenden Augen
    • ständiger Juckreiz an den Schleimhäuten
    • Überempfindlichkeit gegenüber unspezifischen Reizen wie kalter Luft, Tabakrauch oder Düften
    • Husten
    • Bronchitis
    • Asthmaanfälle

    Zusätzlich verschärft wird die Situation für Allergiker auf Grund der Tatsache, dass über das ganze Jahr verteilt Pflanzen blühen, die potenziell belastende Pollen hervorbringen. Entsprechend zeigen auch die individuellen Beschwerden einen Zusammenhang mit der Jahreszeit:

    • Frühjahrs – Heuschnupfen: Pollen von Bäumen, zB Birke, Erle, Hasel, oder Esche
    • Sommer – Heuschnupfen: Gräser-/ Getreidepollen
    • Herbst – Heuschnupfen: Kräuterpollen, besonders Beifuß, Ragweed (Traubenkraut)
    • Ganzjahres – Heuschnupfen: Neben dem allergischen Schnupfen zur Pollenzeit gibt es auch eine allergische Rhinitis, die durch andere Stoffe bedingt ist. Diese kann – leider – das ganze Jahr über auftreten. Verantwortlich hierfür sind v.a. Hausstaubmilben und bestimmte Sorten von Schimmelpilzen bzw. deren Sporen.

    Oft bleibt es nicht „nur“ beim Heuschnupfen

    Zusammen mit Heuschnupfen können sich darüber hinaus auch noch sogenannte Kreuzallergien gegenüber anderen Substanzen entwickeln: Dabei lösen Eiweißstoffe, die dem Allergieauslöser sehr ähnlich sind und sich in anderen pflanzlichen Geweben wie zB Nahrungsmitteln befinden, ebenfalls allergische Reaktionen aus.

    So reagieren Menschen, die gegenüber Birkenpollen allergisch sind, oft auch allergisch auf Steinobst (insbesondere Äpfel) und Nüsse. Kräuterpollen-Allergiker wiederum vertragen oft Sellerie und Kräutergewürze schlecht.

    Und schließlich kann es im Verlauf der Erkrankung an Heuschnupfen zu einem so genannten „Etagewechsel“ kommen. Das bedeutet, dass die Erkrankung aus der typischerweise „oberen Etage“ (Augen, Nase) beginnt in die „untere“ – auf die Lunge – übergreift. Dies führt zu allergischem Asthma.

    Heuschnupfen sollte daher auf keinen Fall auf die leichte Schulter genommen und immer von einem Arzt/ Ärztin diagnostiziert und behandelt werden. Wird Heuschnupfen früh genug erkannt und entsprechend behandelt, wird nämlich die Entstehung von allergischem Asthma zumeist vermieden.

    Eine blühende Wiese. (c) Pixabay.com
    Eine blühende Wiese als „Innbegriff“ intakter Natur. Allerdings hat diese für Allergiker auch ihre „Schattenseiten“ und sollte bei starkem Pollenflug von diesen gemieden werden.

    Wie kommt es zur Diagnose Heuschnupfen?

    Wenn sie den Verdacht auf Heuschnupfen haben, sollten sie umgehend ihren Arzt/ Ärztin aufsuchen. Denn wie bereits erwähnt: eine frühzeitige Diagnose ist zum einen wichtig, um die akuten Beschwerden zu lindern. Und zum anderen, um das Fortschreiten der Allergie zu allergischem Asthma zu verhindern.

    Am Beginn der Untersuchung liegt das Augenmerk nicht nur auf den Symptomen selbst, sondern auch darauf, in welchem Zusammenhang (Pflanzenblüte) und wann sie auftreten. Ebenso wichtig sind eventuelle Erkrankungen innerhalb der Familie. Meist ergeben sich bereits daraus erste Hinweise auf den oder die möglichen Auslöser. Hilfreich ist auch das Führen eines „Allergietagebuchs„. In dieses schreiben sie die Art, Schwere und Dauer der Symptome, was sie gegessen und welche Aktivitäten sie gemacht haben.

    Hauttest, Prick-Test

    Ein Allergie-Hauttest gibt Auskunft über den oder die allergieauslösenden Stoffe. Er kann ohne großen Aufwand  und bei nahezu allen Patientengruppen – auch bei Kleinkindern – durchgeführt werden.

    Bei einem Prick-Test werden unterschiedliche Substanzen (Allergenextrakte), die mögliche Allergieauslöser enthalten, auf die Haut getropft. Danach wird die oberste Hautschicht ganz leicht angeritzt – keine Angst, dieser Vorgang ist de facto schmerzfrei. Sind sie gegen eine der Substanzen allergisch, entwickelt sich innerhalb von zehn bis 15 Minuten ein juckender Dippel – ähnlich wie ein Gelsenstich – an der Haut.

    Bluttest

    Zur Absicherung der Diagnose kann in weiterer Folge auch noch ein Bluttest durchgeführt werden. Eine hohe Konzentration an IgE-Antikörpern im Blut ist ein wichtiges Indiz dafür, dass bereits eine Sensibilisierung des Immunsystems auf Allergene stattgefunden hat.

    Zusätzlich können auch spezifische IgE-Antikörper, sprich Abwehrstoffe gegen spezielle Allergieauslöser (unterschiedliche Pollenarten) ausgetestet werden. Der große Vorteil liegt also darin, dass mithilfe dieses Tests ganz bestimmte Allergene oder einzelne Allergenkomponenten als Auslöser des Heuschnupfens identifiziert werden können.

    Lungenfunktionsprüfung

    Besteht ein Verdacht auf Asthma, wird durch eine Lungenfunktionsprüfung festgestellt, ob die Bronchien verengt sind. Diese Prüfung kann auch als sogenannter „Provokationstest“ durchgeführt werden: So lässt sich prüfen, ob sich die Funktion der Lunge nach dem Einatmen eines möglichen Allergens verschlechtert. Durch eine sogenannte „nasale Provokation“ kann außerdem auch noch die Reaktion der Nasenschleimhaut auf Allergene geprüft werden.

    Was können sie gegen Heuschnupfen machen?

    Grundsätzlich sollte die Behandlung einer Allergie dem Schweregrad der Symptome entsprechen. Am einfachsten ist sicher das Meiden des Allergieauslösers. Das ist jedoch im Fall der Pollenallergie, Stichwort Pollenflug, allerdings nur begrenzt möglich. Daher ist meist eine medikamentöse Behandlung – NUR nach Rücksprache mit ihrem Arzt/ Ärztin – sinnvoll.

    Antihistamine, Antiallergika, Kortison

    Zur örtlichen Behandlung von Allergien stehen unterschiedliche Medikamente wie Augentropfen, Nasensprays oder Cremen zur Verfügung. Im Normalfall enthalten diese Antihistamine oder Kortison, um der allergischen Entzündung entgegenzuwirken und die Symptome zu lindern.

    Diese Maßnahmen werden oft mit Tabletten, den sogenannten Antiallergika, kombiniert. Diese enthalten ebenfalls antihistamin wirksame Substanzen und eignen sich gut bei milden bis mittelschweren Allergien. Die Tabletten werden normalerweise einmal täglich eingenommen und haben beinahe keine Nebenwirkungen.

    Abschwellende Nasentropfen, wie sie auch bei Erkältungskrankheiten zum Einsatz kommen, sollten von Allergikern jedenfalls nie länger als zehn Tage eingesetzt werden. Denn schon nach diesem kurzen Zeitraum kann sich unter Umständen eine Abhängigkeit einstellen.

    All diese Maßnahmen helfen „nur“, um die Symptome zu lindern – und zwar so lange wie das betreffende Arzneimittel eingenommen wird. Auf die Allergie selbst haben sie keine langfristige Wirkung.

    Eine Frau, die einen Nasenspray verwendet. (c) Pixabay.com
    Nasensprays können bei Heuschnupfen die Symptome lindern. Die Erkrankung an sich können sie allerdings nicht heilen.

    Spezifische Immuntherapie

    Die einzige therapeutische Maßnahme, die das Fortschreiten eines Heuschnupfens an sich beeinflussen und die Entstehung von Asthma verhindern kann, ist eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung).

    Das Prinzip einer Hyposensibilisierung besteht darin, den Körper über einen längeren Zeitraum hinweg langsam an den Allergieauslöser zu gewöhnen. Ziel ist es, dass das Immunsystem ihn letztlich nicht mehr als Eindringling erkennt und toleriert. Dadurch kommt es zu einer langfristigen Wirkung und zu einer nachhaltigen Besserung der allergischen Beschwerden.

    Es gibt zwei Formen der spezifischen Immuntherapie:

    Bei der Injektionsimpfkur – spezifische Immuntherapie (SIT) – wird der Allergieauslöser zu Beginn in steigender Dosis, später in gleichbleibender Dosis (monatlich für 2-3 Jahre) unter die Haut an der Hinterseite des Oberarms gespritzt.

    Bei der Schluckimpfung – sublinguale Immuntherapie (SLIT) – wird der allergieauslösende Stoff über eine Lösung oder Tablette täglich über etwa drei Jahre oral eingenommen.

    Was können Sie selbst tun?

    Mithilfe eines Pollenflugkalenders oder den frei zugänglichen Informationen des Pollenwarndienstes könne sie feststellen, wann und wo welche Pollen gerade vermehrt unterwegs sind. An sonnigen, windreichen Tagen sollten sie gegebenenfalls den Aufenthalt im Freien, besonders auf Wiesen und Feldern meiden.

    Außerdem sollten sie jeden Tag ihre Haare waschen und Kleider, in denen sich Pollen befinden können, nicht im Schlafzimmer aufbewahren. Nachts sollten sie bei geschlossenem Fenster schlafen.

    Wenn sie einen Urlaub planen, empfiehlt es sich, ans Meer oder in die Berge zu fahren. Diese Reiseziele sind nämlich für Pollenallergiker besonders geeignet.

    (Bilder: Pixabay.com)

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