Close Menu
    Facebook X (Twitter)
    Sonntag, 19. Okt 2025
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Bluesky WhatsApp LinkedIn Facebook RSS X (Twitter)
    • Home
    • Freizeit & Reise
      1. Internet & Technik
      2. Reisemagazin
      3. Wohnen
      Featured
      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      Interessantes aus der Rubrik
      28. Aug 2025

      Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

      20. Aug 2025

      Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

      23. Jul 2025

      Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    • Körper & Geist
      1. Corona | Covid 19
      2. Diabetes
      3. Erwachsenenbildung
      4. gesunde Ernährung
      5. Hörgesundheit
      6. SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
      Featured
      4. Sep 2025

      Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

      Interessantes aus der Rubrik
      17. Okt 2025

      Lebensmittel mit Immun-Wirkung? Achtung vor irreführenden Produkten

      2. Okt 2025

      Depression – Aufklärung statt Tabus

      10. Sep 2025

      Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    • Pflege & Betreuung
      1. Demenz
      2. Inklusion
      Featured
      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      Interessantes aus der Rubrik
      18. Sep 2025

      Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

      8. Aug 2025

      Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

      3. Jul 2025

      Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    • Kunterbunt
    • Studien
    AlterNEUdenkenAlterNEUdenken
    Home»Körper & Geist»SENaktiv – Sicher im Alter bewegen»Kleiner Ausrutscher, verheerende Folgen – Sturzunfälle vermeiden
    Eine alte Frau liegt nach einem Sturz auf einem Teppich vor einer Couch. (c) AdobeStock

    Kleiner Ausrutscher, verheerende Folgen – Sturzunfälle vermeiden

    25. Jul 20225 Min. Lesezeit

    Treppen, Stolperfallen und vermeintliche Aufstiegshilfen: Tagtäglich begegnen uns zu Hause zahlreiche Sturzgefahren, die im letzten Jahr zu 214.000 Sturzunfällen österreichweit geführt haben. Doch welche Sturzgefahren bergen das größte Unfallpotenzial? Und wie kann man diesen vorbeugen? Wir haben dieses Thema einmal genauer unter die Lupe genommen, denn viele Stürze könnten durch einfache Maßnahmen verhindert werden.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Sturzunfälle auf dem unrühmlichen 1. Platz der häufigsten Unfallarten
    Häufige und folgenschwere Sturzgefahren: Treppen, Stolperfallen und Aufstiegshilfen
    Österreichweit: Die häufigsten Unfälle im Haushalt sind Stolperunfälle
    Risikofaktor Treppenhaus: 40.900 Treppenstürze jährlich
    Sicher und stabil nach oben – Sicherheitsleitern für den Haushalt
    Wichtigsten Präventionsmaßnahmen im Überblick
    Sturzunfälle gesamt im Haushalt nach Bundesland 2021


    Sturzunfälle auf dem unrühmlichen 1. Platz der häufigsten Unfallarten

    Laut der KFV-Unfalldatenbank Injury Database [IDB] Austria verletzten sich im Jahr 2021 in Österreich rund 214.000 Personen bei einem Sturz im Haushalt derart schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Damit belegen Stürze den unrühmlichen 1. Platz der häufigsten Unfallarten.

    Aus meist leidvoller eigener Erfahrung weiß man: Eine Sekunde Unachtsamkeit kann bereits einen Sturz verursachen, der im Idealfall zumindest keine gröberen Verletzungen nach sich zieht. Doch nicht immer geht ein solcher Unfall glimpflich aus: „Unsere Statistik zeigt, dass sich im letzten Jahr weit über 200.000 Personen in Österreich bei einem Sturz im Haushalt derart schwer verletzten, dass eine Behandlung im Krankenhaus notwendig war. Die Folgen eines oft banal wirkenden Sturzunfalles sind in vielen Fällen – insbesondere für ältere Menschen – verheerend,“ warnt Dr. Johanna Trauner-Karner, Leiterin des Bereichs Sport- und Freizeitsicherheit im KFV – Kuratorium für Verkehrssicherheit.

    Die Füße eines Mannes, der beim Runtergehen einer Treppe etwas liest und nicht sieht, dass er gleich auf Kinderspielzeug treten wird, Stichwort Sturzunfälle.
(c) AdobeStock
    Unachtsamkeit gehört zu den häufigsten Gründen für Stürze im Haushalt.

    Häufige und folgenschwere Sturzgefahren: Treppen, Stolperfallen und Aufstiegshilfen

    Grundsätzlich lauern auf unseren täglichen Wegen zahlreiche Sturzgefahren: Im Haushalt zählen insbesondere Stolperfallen und glatte Untergründe [62 Prozent], Aufstiegshilfen wie Leitern [20 Prozent] und Treppen [18 Prozent] zu den Spitzenreitern. Unachtsamkeit und Hektik sind häufig die Ursache für Sturzunfälle.

    Aufgrund der eingeschränkten Mobilität, verminderter Reaktionsfähigkeit und Sehbehinderungen sind insbesondere ältere Personen einem höheren Sturzrisiko ausgesetzt. Das zeigt auch die Unfallstatistik: 56 Prozent aller Verletzten, die nach einem Sturz im Krankenhaus behandelt werden müssen, sind 65 Jahre alt und älter.

    Am häufigsten ist nach einem Sturzunfall das Handgelenk [11 Prozent] verletzt, gefolgt vom Fußgelenk [10 Prozent], Oberschenkel [8 Prozent] und Unterarm [8 Prozent]. „Die Verletzungen reichen dabei von Knochenbrüchen [64Prozent] bis hin zu Prellungen [13 Prozent]. Es ist äußerst wichtig, sich diesen Haushaltsgefahren bewusst zu werden, um Verletzungen effektiv verhindern zu können,“ betont Trauner-Karner.

    Doch welche Gefahrenquellen bergen nun das größte Unfallpotenzial?

    Österreichweit: Die häufigsten Unfälle im Haushalt sind Stolperunfälle

    Österreichweit müssen jährlich rund 91.600 Personen aufgrund eines Sturzes durch Stolpern und 33.600 durch Ausrutschen im Krankenhaus behandelt werden. Dabei sind Nässe, glatte Fußböden, Teppiche und Bodenunebenheiten wie beispielsweise Türschwellen oder Kabeln die häufigsten Sturzquellen. „Zur Prävention dieser häuslichen Unfälle sollten etwaige Stolperfallen aus dem Weg geräumt werden. Kabel sollten möglichst nur entlang der Wände liegen und Teppiche bestenfalls mit Klebeband auf der Teppichrückseite am Boden fixiert werden. Mit dem Tragen eines rutschfesten Schuhwerkes wird der Rutschgefahr zusätzlich gezielt entgegengewirkt,“ rät Trauner-Karner. 

    Risikofaktor Treppenhaus: 40.900 Treppenstürze jährlich

    Etwa alle 13 Minuten stürzt in Österreich eine Person auf einer Treppe derart schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden muss. Pro Jahr betrifft dies absolut betrachtet rund 40.900 Personen. Eine Erhebung des KFV zeigte, dass viele Unfälle verhindert werden könnten, wenn Treppenhäuser sicher ausgestattet wären. Vermietende sollten daher dringend darauf achten, dass Stiegenhäuser gewissen Prüf-, Kontroll- und Sicherheitspflichten entsprechen.

    Zur eigenen Sicherheit können die Bewohnerinnen und Bewohner bestimmte Vorkehrungen treffen: Unterschiedliche Stufenhöhen bzw. Schwellen können beispielsweise mit Leuchtstreifen gekennzeichnet werden.

    Sicher und stabil nach oben – Sicherheitsleitern für den Haushalt

    Hocker, Tische und ähnliches werden nicht selten als Aufstiegshilfen für diverse Arbeiten im Haushalt und Umgebung genutzt. Aber auch bei Leitern, die nicht den Sicherheitsstandards entsprechen, ist unbedingt Vorsicht geboten: Jährlich verletzen sich in Österreich durchschnittlich 7.600 Personen im Zuge eines Leitersturzes im Haushalt derart schwer, dass sie im Spital behandelt werden müssen. Die meisten Leiterstürze passieren bei Instandhaltungsarbeiten von Heim und Garten [48 Prozent], Tätigkeiten in der Küche bzw. Reinigungsarbeiten [25 Prozent] und Heimwerken [15 Prozent].

    Eine standfeste, rutschfeste und mit GS-Zeichen gekennzeichnete Leiter könnte einige dieser Unfälle verhindern. Bestenfalls haben diese einen zusätzlichen Handlauf und Arbeitserleichterungen wie Ablagekörbe oder Haken. Steighilfen wie Sessel, Kisten, Tische oder auch Leitern ohne GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit sind nicht zu empfehlen.

    Eine Frau auf einer Leiter, die eine Glühbirne wechselt.
(c) AdobeStock
    Bei Leitern sollte sie darauf achten, dass diese standfest, rutschfest und mit GS-Zeichen gekennzeichnet sind.

    Wichtigsten Präventionsmaßnahmen im Überblick

    • Vermeiden sie Stress und Hektik bei Tätigkeiten im Haushalt.

    • Unebene und nasse Böden erhöhen die Sturzgefahr maßgeblich – nutzen sie rutschfeste Teppiche oder Fußmatten. Auch ein ordentliches Schuhwerk kann vor Stürzen schützen.

    • Halten sie ihre Gehwege frei von etwaigen Stolperfallen.

    • Kennzeichnen sie Schwellen bzw. Stufen mit Leuchtstreifen.

    • Achten sie als Vermietender darauf, dass Stiegenhäuser gewisse Prüf-, Kontroll- und Sicherheitspflichten erfüllen.

    • Sorgen sie für ausreichend Beleuchtung! Nachts sind Lampen mit Bewegungsmeldern empfehlenswert.

    • Nutzen sie standfeste, rutschfeste und mit GS-Zeichen gekennzeichnete Leitern. Von „Steighilfen“ wie Sessel, Kisten oder Tische wird dringend abgeraten.

    • Fit bleiben: Regelmäßige Gleichgewichts-, Koordinations- und Kraftübungen können das Sturzrisiko verringern.

    Sturzunfälle gesamt im Haushalt nach Bundesland 2021

    Bundeslandverletzte Personen bei Sturzunfällen 2021
    Burgenland7.800
    Kärnten14.200
    Niederösterreich37.700
    Oberösterreich37.400
    Salzburg15.500
    Steiermark31.300
    Tirol17.500
    Vorarlberg7.000
    Wien45.600
    Österreich214.000

    Quelle

    KFV – Kuratorium für Verkehrssicherheit, IDB Austria 2021, Verletzte mit Hauptwohnsitz in Österreich, deren Verletzung in der Unfallambulanz nachversorgt wurde. Hochrechnung.

    (Bilder: AdobeStock)

    Beitrag teilen
    Aufstiegshilfen ausrutschen Beleuchtung Fitness Fußgelenk Garten Gleichgewichtsübung Handgelenk Haushalt Haushaltsgefahren Hektik Hocker Kabel KfV Kraftübung Krankenhaus Leiter Leuchtstreifen Maßnahmen Prävention Sessel Sicherheit Sicherheitsleiter Stolperfallen stolpern Stress Sturz Sturzgefahr Sturzrisiko Sturzunfälle Teppich Treppen Unachtsamkeit Unfall Verletzung
    voriger BeitragWenn’s zwickt – Rückenschmerzen als Volkskrankheit Nummer 1
    nächster Beitrag Studie zeigt: Altersgruppe der ab 50-Jährigen lebt am nachhaltigsten

    Weitere interessante Beiträge

    1/3 der Österreicher•innen nutzt bereits KI bei Gesundheitsfragen

    Depression – Aufklärung statt Tabus

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    Zukunft beginnt im Kopf – Warum wir »NEU« denken müssen

    Eine Blick auf das Verhältnis von Mensch und Technologie

    Gut altern mit starken Muskeln – Proteine und Krafttraining als Schlüssel

    Parkinson: Atypische Symptome geben oft erste Hinweise

    Essen und Psyche – ein blinder Fleck im Gesundheitssystem

    Über 50-Jährige fühlen sich jünger – und übersehen damit potenziell Krankheitsrisiken

    Lebensqualität im Alter: Österreich bleibt im Ländervergleich zurück

    Naturverträgliches Skitourengehen – Aufruf zum »Fair Play«

    Sichere Pisten – wann Skigebiete für Unfälle und Verletzungen haften

    Prävention als Schlüssel für zukunftsfähiges Gesundheitssystem

    Reisetrends 2024ff: Städtereisen, Alleinreisen und KI

    Geimpft – Geschützt – Sicher!

    Alter »NEU« denken – eine Gesellschaft im Wandel

    Pflege mit Digitalisierung für Zukunft absichern

    Diabetes: Neuer Ratgeber der MedUni Wien zu Diagnose, Therapie und Prävention

    Demenz ist kein Schicksal – Prävention lohnt sich

    Kreditkarten und ihr Verfügungsrahmen: Darauf kommt es an

    Akuter Schlaganfall – ein Wettlauf gegen die Zeit! #TimeIsBrain

    Psychische Gesundheit: Wege aus der Burnout-Spirale

    „Second Victim“ – laut Studie leidet eine große Mehrheit der heimischen Pflegekräfte aufgrund ihres Jobs!

    Atemwegserkrankungen: Was Expertinnen und Experten jetzt empfehlen, Stichwort Prävention

    Demenzhilfe: 8 von 10 pflegenden Angehörigen stark belastet

    Komplexe neurologische Erkrankung – Migräne immer ernst nehmen!

    Gesünder alt werden – Impfen leistet einen wichtigen Beitrag

    »Soziales Leben« bedeutet viel mehr, als dass sich jemand um einen kümmert

    Körperliche und psychische Gewalt: Mehr Schutz für Pensionist•innen gefordert

    Wandern, laufen, schwimmen – wie sportlich ist das Land wirklich?

    Abnehmen: Die Bedeutung „bunter Ernährung“ für den Gewichtsverlust

    Fußverletzungen beim Sport und im Alltag: Umknicken und Sprunggelenksverletzung vorbeugen und richtig behandeln

    Das Slim-XR Konzept: Der Weg zu einem gesünderen Leben

    Don’t smoke – Kostenloser Symptom-Check für alle Raucherinnen und Raucher

    Digital Detox – Offline-Urlaub, Wild Places und eine Safari in den Bergen

    Sonne ohne Reue – Krebshilfe und Dermatolog•innen starten Hautkrebs-Präventions-Aktion

    Mountainbike-Saisonstart: Appell für ein sicheres und faires Miteinander in der Natur

    Schlaganfall im Visier – Vorbeugen und schnelles Handeln kann Leben retten

    Neue Wegekategorie der österreichischen Nationalparks zeigt »unverfälschte Natur«

    Hilfsorganisationen legen Paket für Systemreform im Bereich Pflege und Betreuung vor

    Umfrage: Über 1/3 der Österreicher•innen verletzt sich zu Hause beim Putzen

    Massiv unterschätztes Problem: Mangelernährung im Alter stoppen

    Altersgerechte Medizin als Grundrecht und nicht als Frage des Alters

    Neuer Podcast: „Adipositas & Ich – mein Leben mit der Erkrankung“

    Pflegepersonal-Bedarfsprognose unterstreicht: Unsere Pflege braucht Pflege!

    Mit dem »digitalen Blutdruck-Pass« Bluthochdruck immer im Griff

    Ein älteres Paar lustig auf ihren Fahrrädern. (c) AdobeStock
    Alle Rubriken im Überblick
    • Freizeit & Reise
      • Internet & Technik
      • Reisemagazin
      • Wohnen
    • Körper & Geist
      • Corona | Covid 19
      • Diabetes
      • Erwachsenenbildung
      • gesunde Ernährung
      • Hörgesundheit
      • SENaktiv – Sicher im Alter bewegen
    • Kunterbunt
    • Pflege & Betreuung
      • Demenz
      • Inklusion
    • Studien
    Letzte Beiträge
    17. Okt 2025

    Lebensmittel mit Immun-Wirkung? Achtung vor irreführenden Produkten

    10. Okt 2025

    1/3 der Österreicher•innen nutzt bereits KI bei Gesundheitsfragen

    2. Okt 2025

    Depression – Aufklärung statt Tabus

    18. Sep 2025

    Demenz: Es braucht [viel] mehr leistbare Unterstützungsangebote!

    10. Sep 2025

    Neugier kennt kein Alter – wie lebenslanges Lernen uns bereichert und uns jung hält

    4. Sep 2025

    Migräne – weit mehr als nur Kopfweh

    28. Aug 2025

    Digitale Fallen erkennen – neue Sicherheitsbroschüre mit praktischen Tipps für Sicherheit im Netz

    20. Aug 2025

    Gängige Irrtümer bei Pauschalreisen – wir klären auf

    14. Aug 2025

    Zu heiß zum Verweilen: Wie die Gestaltung von Grünflächen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann

    8. Aug 2025

    Gesundheitsrisiko Hitze: Was Pflegeprofis Seniorinnen und Senioren raten

    30. Jul 2025

    Altersdiskriminierung vorbeugen – für ein respektvolles Miteinander

    23. Jul 2025

    Achtung bissig! Erste Hilfe bei Insektenstichen und Schlangenbissen

    17. Jul 2025

    Effektiv gegen Schlafstörungen: Schnellere Behandlung dank Künstlicher Intelligenz und Telemedizin

    9. Jul 2025

    Die stille Revolution des Wanderns: Flachland und sanfte Hügel im Trend

    3. Jul 2025

    Herausforderung Demenz: Pflegende Angehörige brauchen Unterstützung

    26. Jun 2025

    Gewitter am Berg: Tipps zur Risikominimierung

    16. Jun 2025

    Waldaufenthalt reduziert Stress – und das in nur 20 Minuten

    5. Jun 2025

    Reservierung nicht vergessen – Tipps für den nächsten Hüttenbesuch

    27. Mai 2025

    Tipps gegen Lebensmittelverschwendung – gut für die Umwelt, gut für die Geldbörse!

    21. Mai 2025

    Vor der Reise ist nach dem Impfpasscheck – selbst in Europa sollten die Standardimpfungen immer aktuell sein

    Schlagwörter
    Alltag Alter Behandlung Bewegung BewegungISTgesund Corona Covid 19 Demenz Depression Diabetes Diagnose Digitalisierung Download Erkrankung Ernährung Forschung Freizeit Gesellschaft gesunde Ernährung Gesundheit Information Internet Lebensqualität Medikamente Natur Pandemie Pflege Prävention Psyche Ratgeber Risiko service Sicherheit Smartphone Sport Stress Studie Symptome Therapie Tipps Umfrage Unterstützung Urlaub Vorsorge Wohlbefinden




    Impressum  |  Kooperationen |  Partner |   Datenschutz

    Bloggerei.de      trusted blogs Logo
    Blogheim.at Logo

    ...und anschließend Enter drücken. Mit Esc die Suche beenden.

    Cookie-Zustimmung verwalten
    Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unser Service zu optimieren.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Vorlieben
    {title} {title} {title}