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    Home»Freizeit & Reise»Reisemagazin»„Schützen, was wir so sehr schätzen“ – alpine Natur in Bedrängnis
    Ein Dorf in den Alpen bei Sonnenaufgang. (c) AdobeStock

    „Schützen, was wir so sehr schätzen“ – alpine Natur in Bedrängnis

    28. Dez 20234 Min. Lesezeit

    Vor 150 Millionen Jahren haben sich die Alpen und diese alpine Natur durch die gewaltigen Kräfte der Erdplattenverschiebung bis auf 4.800 Meter hoch aufgefaltet. Heute stehen sie im Spannungsfeld zwischen Energiehunger, Klimawandel und Massentourismus. Die Bergwelt steht unter Druck, betont der Österreichische Alpenverein.

    Seit rund 20 Jahren gibt es den von den Vereinten Nationen eingeführten Internationalen Tag der Berge. So mächtig die schroffen Riesen in die Höhe ragen, so empfindlich sind die Ökosysteme, die sie beherbergen. „Als ,Anwalt der Alpen‘ setzt sich der Alpenverein gegen die Zerstörung von Gebirgslandschaften ein. Großprojekte machen den vulnerablen Ökosystemen im Gebirgsraum stark zu schaffen. Die Alpen sind außerdem in besonders dramatischer Weise von der Klimakrise betroffen und erwärmen sich deutlich schneller als ihre Umgebung. Das sollte dazu anregen, das zu schützen, was wir so sehr schätzen: die Berge“, plädiert Alpenvereinspräsident Andreas Ermacora.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Alpine Natur – gestaut, verbaut, planiert
    Alpine Lebensräume auf Talfahrt
    Kleiner Fußabdruck, großes Vergnügen
    Weitere Informationen


    Alpine Natur – gestaut, verbaut, planiert

    Kraftwerksprojekte, der Ausbau von Skigebieten, Gletscherschmelze & Co. setzen den Gebirgsregionen ganz schön zu, alarmiert der Österreichische Alpenverein. Die Frage, ob der touristische oder energietechnische Nutzen von Großprojekten den Eingriff in die Natur rechtfertigt, steht immer wieder im medialen Schlaglicht:

    Nur ein halbes Jahr nach dem Aus für die geplante Skigebietsverbindung zwischen den Gletscherskigebieten Ötztal und Pitztal werden erneut Pläne zur Erschließung desselben Gebiets bekannt. Auch auf dem bisher unerschlossenen Gepatschferner im hinteren Kaunertal, Tirols größtem Gletscher, sollen zwei neue Lifte erbaut werden. Zwei naturbelassene Gletscherlandschaften drohen eine Metamorphose zu hochalpinen Dauerbaustellen durchzumachen.

    Im Nationalpark Hohe Tauern schlagen währenddessen geplante Hochwasserschutz-Dämme hohe Wellen. Zwei der geplanten Projekte liegen nämlich in der Kernzone des Nationalparks, fünf in der ebenfalls geschützten Außenzone.

    Gepatschferner Panorama: Panorama vom Skigebiet Kaunertaler Gletscher bis zum Hochplateau des Gepatschferners, Stichwort alpine Natur.
(c) Franz Güntner/ DAV
    Panorama vom Skigebiet Kaunertaler Gletscher bis zum Hochplateau des Gepatschferners.

    Alpine Lebensräume auf Talfahrt

    „Der Verlust von Arten und deren Lebensräumen treibt die Biodiversitätskrise, in der wir uns befinden, drastisch voran. Dabei sind wir gerade in Zeiten der Klimakrise auf eine intakte Natur angewiesen“, so Alpenvereinspräsident Ermacora. „Der Alpenverein begrüßt die Bestrebungen, eine zukunftsfähige und naturverträgliche Energiewende herbeizuführen. Diese Energiewende darf aber nicht energiewirtschaftlicher Selbstzweck sein, sondern im Einklang mit Naturschutz stehen.“

    Im Namen der Energiewende greifen zahlreiche Projekte hart in das natürliche Gefüge ein und stellen so ihren Nutzen stark in Frage. Kritisch sieht der Alpenverein auch den geplanten Ausbau des Pumpspeicherkraftwerks Kaunertal in den Ötztaler Alpen. Hier droht der ökologisch einzigartige Moor- und Feuchtgebietskomplex im Platzertal hinter einem 120 Meter hohen Staudamm zu verschwinden. Zudem würde der Ötztaler Ache bis zu 80 Prozent ihres Wassers entzogen werden, wenngleich sie durch eines der trockensten Gebiete im Alpenraum verläuft.

    Der Konflikt zwischen Energiewirtschaft und Naturschutz setzt sich in den übrigen westlichen Bundesländern fort. Die energetische Ausbeute von Windkraft in hochalpinen Bereichen gleicht laut Alpenverein beim Vorantreiben der Energiewende einem Tropfen auf dem heißen Stein. Den massiven Baumaßnahmen in den sensiblen Gebirgsregionen folgt eine verheerende Naturzerstörung. Der Alpenverein plädiert dafür, das enorme Einsparungspotential auszuschöpfen und dafür die sensible Bergwelt zu bewahren.

    Kleiner Fußabdruck, großes Vergnügen

    Ob Wandern, Klettern, Mountainbiken, Skitourengehen oder Schneeschuhwandern – es zieht die Menschen in die Berge. „Aus diesem Grund ist nicht nur ein respektvoller Umgang mit der Natur, sondern auch zwischen Menschen erforderlich“, ergänzt Ermacora.

    Ein natur- und sozialverträgliches Miteinander am Berg forciert der Alpenverein etwa mit der Bildungsinitiative „RespektAmBerg“. Er gibt Tipps zur naturverträglichen Tourenplanung, Verhaltensempfehlungen und setzt auf Bewusstseinsbildung. Das Tourenportal der Alpenvereine alpenvereinaktiv.com verweist darüber hinaus auf eine Vielzahl an Öffitouren jeglicher Art und motiviert zur klimabewussten Anreise.

    Das Angebot des Alpenvereins, Freiwilligenarbeit am Berg in Form von Umweltbaustellen und Bergwaldprojekten zu leisten, um der Natur etwas zurückzugeben, wird sehr gut angenommen. „Je verantwortungsvoller wir mit unserer Natur und den anderen Freizeitnutzenden umgehen, desto mehr können wir das genießen, was die Bergwelt uns bietet“, so Ermacora.

    Verschneite Berge/ Panorama in den Alpen.
(c) AdobeStock
    Wir haben es selbst in der Hand, den Naturraum der Alpen zu schützen und zu bewahren.

    Weitere Informationen

    • Der Österreichische Alpenverein ist eine anerkannte Umweltorganisation. Die Anerkennung als Umweltorganisation erlaubt dem Alpenverein die Wahrnehmung der Parteistellung bei UVP-Verfahren [Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren].

    • Mehr über die Bildungsinitiative RespektAmBerg des Alpenvereins finden sie HIER

    • Klimafreundliche Tourenplanung über alpenvereinaktiv.com, das Tourenportal der Alpenvereine finden sie HIER

    • Wer freiwillig aktiv werden und der Natur am Berg etwas zurückgeben möchte, kann dies etwa im Rahmen eines Bergwaldprojekts oder auf einer Umweltbaustelle des Alpenvereins tun. Informationen zur Freiwilligenarbeit beim Alpenverein finden sie HIER

    (Bilder: AdobeStock, Franz Güntner/ DAV, AdobeStock)

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