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    Home»Körper & Geist»gesunde Ernährung»Aphrodisiaka – mit pflanzlichen Mitteln die Liebeskraft erhöhen
    Eine Frau, die mit rotem Lippenstift ein Herz auf ihren Bauch zeichnet. (c) Pixabay.com

    Aphrodisiaka – mit pflanzlichen Mitteln die Liebeskraft erhöhen

    8. Jul 20195 Min. Lesezeit

    Wenn wir von Aphrodisiaka sprechen, denken wahrscheinlich die Meisten von uns erst mal an Viagra, dem wohl bekanntesten Mittel zur Steigerung der Liebeskraft. Doch neben den Pillen aus der Apotheke gibt es etliche natürliche Mittel, die sowohl den weiblichen Sexualtrieb und die sexuelle Lust, wie auch die männliche Potenz und das Durchhaltevermögen beim Sex steigern. Wir haben uns auf die Suche nach pflanzlichen Potenzmittel gemacht, die die – hohen – Erwartungen tatsächlich erfüllen.

    Inhaltsverzeichnis verbergen
    Aphrodite, die Göttin der Liebe
    Natürliche Potenzmittel
    Suppengemüse als Liebesmittel: Aphrodisiaka Sellerie und Petersilie
    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
    Romantische Stimmung, Kerzenlicht, sanfte Musik

    Aphrodite, die Göttin der Liebe

    Schon im Antiken Griechenland wurde Aphrodite als Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde verehrt. Ihr zu Ehren waren viele würzige Kräuter und wohltuende Pflanzen mit erotisierender Wirkung geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde weit über 500 tierischen, pflanzlichen und mineralischen Substanzen eine luststeigernde Wirkung nachgesagt – man sieht, das Thema Sexualität bzw. Potenz war de facto schon immer präsent.

    Es gab zwar zu Aphrodite´s Zeiten noch keine Apotheken, geschweige denn pharmazeutische Produkte, dafür haben allerdings die pflanzlichen Mittel damals wie heute einen großen Vorteil gehabt: sie haben oftmals weit weniger Nebenwirkungen als Viagra & Co.

    Geht es beim Thema Aphrodisiaka mittlerweile fast ausschließlich nur mehr um Potenz steigernde Mittel, war es in früheren Zeiten viel breiter gefasst. Aphrodisiaka sollten nicht nur eine ermüdete Männlichkeit kurieren, sondern Begehren wecken, zum Liebesgenuss reizen und diesen steigern oder verlängern. Und das überall auf der Welt quer durch alle Kulturen.

    Aphrodisiaka sind nach der Göttin Aphrodite benannt. (c) Pixabay.com
    Aphrodite, die Göttin der Liebe, ist sozusagen Namenspatronin für unzählige Mittel, denen eine Steigerung der Liebeskraft nachgesagt werden.

    Natürliche Potenzmittel

    Safran stellte sich bei wissenschaftlichen Untersuchungen als gutes Aphrodisiakum heraus. Das natürliche Potenzmittel verhalf Männern in einer Studie zu einer Verbesserung ihrer Erektionsprobleme. Die Steifheit und Schwellung im Penis nahmen bereits nach einem Zeitraum von zehn Tagen, in denen die Männer Safran zu sich nahmen, zu.

    Ein weiteres, vor allem Erfolg versprechendes Aphrodisiakum ist asiatischer Ginseng. Die Gebirgspflanze soll nicht nur Männern bei Erektionsproblemen helfen, auch Frauen können das natürliche Potenzmittel für sich einsetzen. Beim weiblichen Geschlecht steigert Ginseng nämlich das sexuelle Verlangen.

    Ebenfalls für sinnvoll in Bezug auf natürliche Potenzmittel erachten Forscher Yohimbin. Dieser Extrakt aus der Rinde eines westafrikanischen Baumes fördert die Durchblutung der Leistengegend und steigert somit die Lust bei Männern – und auch bei Frauen. Allerdings kann Yohimbin auch zu Schwindel, Herzrasen und Schlafstörungen führen.

    Aber man muss gar nicht so weit in die Ferne schweifen, denn einige [mutmaßliche] Aphrodisiaka wachsen buchstäblich direkt vor unserer Haustür, wie zB die Brennessel bzw. das Nesselgift der Pflanze. Dieses sorgt generell für eine starke Durchblutung, die Wirkung auf ein gesteigertes Lustempfinden ist allerdings fraglich. Wer´s ausprobieren möchte: Brennessel reiben, mit Honig und Pfeffer vermischen und dann mit Wein trinken – lecker 😉

    Suppengemüse als Liebesmittel: Aphrodisiaka Sellerie und Petersilie

    Eigentlich kennt man Sellerie und Petersilie hauptsächlich als Suppengemüse. Doch eigentlich sind beide „alte“ Liebespflanzen. Sellerie gehört wie zB auch der Fenchel zu der Familie der Apiazeen. Und diese enthalten Stoffe, die die Durchblutung im Lendenbereich steigern. Oder anders gesagt: eine Wirkung im Bereich Luststeigerung ist zumindest vorstellbar – allerdings müsste man davon doch eine [viel] größere Menge als der üblichen Portion in der Suppe verzehren.

    Petersilie enthält den Wirkstoff Apiol. Dieser regt die Muskeltätigkeit von Blase und Darm, vor allem aber die der Gebärmutter an – was für Frauen durchaus gefährlich sein kann. So wurde beispielsweise Petersilienöl einst als Abtreibungsmittel eingesetzt, das mitunter auch der Mutter selbst das Leben kostete.

    Überhaupt nicht gefährlich sind hingegen Spargel, Karotte oder Stinkmorchel. Diese sind auf Grund ihrer Form sozusagen prädestiniert für den erotischen Bereich. Dahinter steckt die sogenannte „Lehre von den Signaturen„, die besagt, dass der Schöpfergott den Pflanzen ihre Eigenschaften und Wirkung gleichsam auch in optischer Form mitgegeben hat. Ob was wahres dran ist, sei dahingestellt. Zumindest sind sie reich an Vitaminen, und das kann nie verkehrt sein.

    Auf der „Liste der Aphrodisiaka“ stehen aber noch zahlreiche Klassiker wie Austern, Avocado, Kürbiskerne, Ginkgo, Erdbeeren, Honig, Granatapfel, Ingwer, Muskat, Liebstöckl, Gewürznelken, Mönchspfeffer, Zimt, Vanille, Chili, Knoblauch oder Maca, die auf Grund ihrer Inhaltsstoffe an- und erregend sein können.

    Ein alter Mann, der mit einem Stock ein Herz in einen Sandstrand zeichnet. (c) Pixabay.com
    Aphrodisika hin oder her – eine gehörige Portion Romantik wirkt sich oft positiver auf das Liebesleben aus, als so manches Potenz-/ Mittel.

    Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

    Auf der Suche nach Rezepturen von Liebesmitteln stößt man zudem auch immer wieder auf Gewächse wie Tollkirsche, Stechapfel und Bilsenkraut. Vermischt wurden diese – wie andere Aphrodisiaka – oft mit Wein. Schließlich wusste man schon in der Antike: Ohne Bacchus, den Gott des Weines, friert Venus.

    Von Selbstversuchen, etwa mit Tollkirschen, ist allerdings strikt abzuraten. Denn die darin enthaltenen Alkaloide haben heftige Nebenwirkungen und können in höherer Dosis sogar tödlich sein.

    Und schließlich sollte man auch bei diversen im Internet angebotenen Potenzmittel vorab ganz genau auf den Beipackzettel schauen. Denn die meist als wahre „Wunder“ angepriesenen Mittel enthalten oft Inhaltsstoffe, die hierzulande rezeptpflichtig sind, oder bei denen die empfohlenen Mengen der therapeutischen Maximaldosis überschritten werden. Vor allem in Kombination mit bestimmten anderen Medikamenten schadet das dem Liebesleben mehr als es eigentlich nützen sollte.

    Romantische Stimmung, Kerzenlicht, sanfte Musik

    Aphrodisiaka haben letztlich alle eines gemeinsam: die für das Liebesleben positiven Effekte sind nur schwer nachzuweisen. Bei vielen zeigt sich vielmehr die Macht der eigenen Psyche. Denn gerade im erotischen Bereich ist der Placebo-Effekt besonders stark. Allein der Glaube an die Macht der Liebesmittel kann Wirkung zeigen, vor allem wenn seelische Blockaden den Liebesgenuss hemmen.

    Und oft helfen ein [gesundes] romantisches Abendessen bei Kerzenlicht und sanfter Musik mehr als diverse Mittelchen. Gerede eine gesunde Ernährung ist ausgesprochen wichtig für eine gute Potenz. Wer zu viele ungesunde Fette zu sich nimmt, sorgt dafür, dass das Blut nicht mehr richtig fließt, zum Beispiel bei Arteriosklerose. Daher ist eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Samen und Nüssen für die Potenz von ausgesprochen großer Bedeutung – denn wie heißt es so treffend: die Liebe[-kraft] geht [auch] durch den Magen 😉

    (Bilder: Pixabay.com)

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